Nachdenklichkeiten - Leseprobe - Merkwürdigkeiten

Wer als Wirtschaftsflüchtling hierher kommt, dem kann man nur zu verstehen geben lasst euch gesagt sein, ohne Leistung kann man nichts erreichen. Ohne Registrierung, sowie das beherrschen der Landessprache geht hier wenig. Ich erinnere nur an die Green Card in den USA, auch dafür müssen bestimmte Richtwerte sowie Regeln eingehalten werden. Warum wird das dort ohne Murren akzeptiert aber hier bemängelt.

Selbst die Milchmädchen Rechnung des Staates sollte aufgehen wenn man jeden Kostenfaktor berücksichtigt hat der erst einmal aufgeworfen wird, bis man ein sogenanntes Steuerzahlendes Mitglied des Landes wird. Wer die guten Seiten in Anspruch nehmen will, muss dafür eben auch seinen Anteil wieder zurückfließen lassen. Immer nur nehmen geht nicht, auch wenn man sieht wie unsere Politiker in dieser Hinsicht immer maßloser werden. Ja das tun sie. Gerade diese neue Regierung gleich Ampel. Wir dürfen aber nicht ungerecht sein. Vieles begann schon in den Regierungsjahren unserer Ex-Kanzlerin. Sie hat zumindest den Status die erste Bundeskanzlerin hier gewesen zu sein. Das sie eine Zeitlang als mächtigste Frau der Welt galt, für mich unverständlich. Unsere Bundeswehr wurde zu ihren Zeiten ein Schatten. Die Wehrpflicht aufgehoben, die Verteidigungsminister weiblich. Ich heiße es nicht gut, das in Deutschland Waffensysteme hergestellt werden, es scheint jedoch, das Made in Germany in dieser Hinsicht noch einen guten Namen hat und daher auch ein lohnender Exportschlager zu sein scheint. Der Import sind dann wieder Flüchtlinge, das sollte man auch nicht vergessen. Es gehört zusammen.

Das unter den weiblichen Verteidigungsministern wenig am Wehrbedarf der eigenen Bundeswehr lag, hatte wohl mehr oder weniger damit zu tun, das sie sich mit diesem Thema nie auseinander gesetzt haben. Bei von der Leyen war das anders, die hat Kindergärten anlegen lassen und Wickelräume und das Geld wofür man hätte Waffen beschaffen können, ging an die Beraterfirmen in der Familienmitglieder arbeiteten um zu erforschen, wie man die Bundeswehr optimieren könnte. Das letztendlich außer Kosten nichts dabei herausgekommen ist… geht auf das Konto von der in Auftraggebenden Ministerin, die all diese Verträge, sms und anderes auf merkwürdige und nicht nachvollziehbare Art verschwinden ließ. Das sie dafür nicht zur Rechenschaft gezogen wurde, ist auch wieder nicht nachvollziehbar.

Also bei all diesen Ministern die dann nach einer gewonnenen Wahl in Positionen besetzt werden, von denen sie oft nachweislich nichts verstehen, sich aber mit dem Posten irgendwie dann auseinander setzen müssen, die haben doch Schreiberlinge die ihnen dann die Reden schreiben. Sind diese Schreiberlinge loyal? Schreiben die das, was der entsprechende Minister dann vortragen will oder soll, sozusagen das Drehbuch? Sprechen die sich miteinander ab? Also so gesehen ist ein gewählter Minister ja nichts weiter als eine Handpuppe des Schreiberlings. Von wem wird der Schreiberling nun seinerseits wieder inspiriert - von der Wirtschaft? Von Lobbyisten? Mit diesem geschriebenen Texten die die Minister dann ja zu ihren machen, können die da zu 100% hinter stehen? Was ist, wenn Fragen dazu kommen die man nicht erwartet, wo ist die Soufleuse? Im Grunde, wenn man darüber nachdenkt ist das alles ein großes Schmierentheater. Viele Rollen falsch besetzt. Solange das Publikum noch fleißig zahlt, solange geht es allerdings weiter.

Wie auch immer kommen wir auf jene Frau zurück, die hierzulande die erste Bundeskanzlerin war. Die vom Spiegel, vom Stern und von der Times zur mächtigsten Frau einige Zeit sozusagen gekrönt wurde. Eine Frau, die außer ihrer Raute jedoch nur aussaß. Wie gut, das das sie keinen Nobelpreis erhalten hat, den hätte sie, wie so einige andere die ihn allerdings bekommen haben in den letzten Jahren, gar nicht verdient gehabt. Udo Walz, Gott hab ihn selig, hat zumindest ihre Frisur in den Griff bekommen.

Deutschland zuerst? Davon schien es beim Verteilen der Gelder die hier verdient wurden jedoch nicht immer auszugehen. Gelder die auch hier dringendst benötigt wurden aber nicht zum Einsatz kamen. Bezahlbare Wohnungen hört sich gut an… aber für wen bezahlbar, für jene die Mindestlohn bekommen, oder für die, die darüber bestimmen wer was verdient. Das Wort allein hat mich schon immer gestört „Mindestlohn“. Wer seine Arbeit macht sollte auch ein vernünftiges Gehalt beziehen von dem er gut leben kann. Leben heißt ja nicht, dahin vegetieren.

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Christa Helling 

Nachdenklichkeiten .... Reflexionen, Wahrnehmungen, Irritationen

Taschenbuch  - 300 Seiten 

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VORWORT

LESEPROBE: Die 3 Affen

LESEPROBE : Querdenker

LESEPROBE: Schuld und Sühne

LESEPROBE: Pressefreiheit
LESEPROBE: Grüne?

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LESEPROBE : Naiv gefragt

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