psst ... EROTIKGESCHICHTEN - Leseprobe - Die Mutter meines besten Freundes – eine MILF

 

Die Mutter meines besten Freundes – eine MILF

Ihr kennt das sicher auch: Die Girls, die in deiner Klasse sind und darum wetteifern sich dem begehrtesten Jungen in der Schule an den Hals zu werfen. Cool, cooler am coolsten versuchen sie sich zu geben. Der neue Referendar, oh, wie sie sich kleiden, schminken, geben, aufreizend bis zum Gehtnichtmehr.

Und du, du bist in deren Augen der letzte Loser. Sie nehmen dich gar nicht wahr.

So etwas tut weh.

Mit den jüngeren Mädchen ist es ähnlich: Mädchen sind einfach schon weiter als ein gleichaltriger Junge, auch diese Mädels wetteifern mit den älteren um die angesagten Typen.

Die gleichaltrigen, pah, was können sie schon groß bieten, keinen Führerschein, dafür noch Pickel im Gesicht.

Damit kommt so mancher Heranwachsende nicht klar. Sie sehen sich doch schon als Männer, sie haben doch schon heimlich Pornos geguckt und wissen was sie mit ihrem männlichen Geschlechtsteil anfangen können. Sie kommen sich wie Halbstarke vor, die unter der Decke das erste Mal gewichst haben. Ihre Schultern sind, seitdem sie ins Fitness Studio gehen, breiter geworden, ihre Sprache passen sie den Straßenjargon an. Trotzdem kaum Interesse seitens der Mädchen, die sie so gern mal ausgeführt hätten um danach in einer dunklen Ecke oder bei sich zu Hause ihnen mal zu zeigen was sie sonst noch so drauf haben.

Frust.

Später dann nach der Schule, die Wege haben sich getrennt, man hat dann doch schon die eine oder andere Erfahrung gesammelt, die eine oder andere Beziehung erlebt.

Irgendwann ergibt es sich mal wieder zu Hause aufzuschlagen, einen alten Freund spontan besuchen zu wollen und steht dann dessen Mutter gegenüber.

Wow.

Die sieht ja heiß aus, denkend. War sie das schon immer? So habe ich sie gar nicht in Erinnerung. Oder habe ich sie damals nur als Mutter des Kumpels gesehen und nicht als Frau? Mann, Mann, Mann was für eine Frau.

Hier beginnt dann meist das Rollenspiel.

Er klingelte. An sich hatten Paul und er sich bei ihm zu Haus verabredet. Es dauerte eine Weile, die Tür ging auf.

„Ja bitte?“, fragte sie über die Sprechanlage.

„Guten Tag“, sagte er artig. „Frau Busch ich bin es, Ben, ich bin mit Paul verabredet.“

„Oh das tut mir leid, er ist vor etwa zehn Minuten weg, Notfall. Magst du reinkommen und auf ihn warten? Ich kann dir allerdings nicht sagen, wann er zurückkommt.“

„Oh schade. Ich habe mich echt gefreut ihn wieder zusehen, bin nur ein paar Tage hier.“

„Na dann komm doch rein, ihr hättet ja auch länger gequatscht, dann warte hier einfach.“ Der Summer ertönte, er trat ein. Ging nach oben, die Tür stand einen Spalt offen, er trat ein.

„Hallo“, rief er, denn auch Pauls Mutter war nicht zu sehen.

„Moment“, hörte er eine Stimme. „Ich war gerade im Bad als du geklingelt hast.“

Kurze Zeit später trat sie heraus und begrüßte ihn persönlich. „Hallo Ben, schön dass du mal vorbei schaust. Paul wird sich sicher freuen. Ihr habt euch ja jetzt, lass mich mal nachdenken, fünf Jahre nicht gesehen.“

„Stimmt“, bestätigte Ben, der fassungslos auf Pauls Mutter starrte. Wow, das ist aber mal eine klasse Frau. Hatte er das früher nicht bemerkt?

„Ich habe mein Studium angefangen und Paul wollte zum Bund, so trennten sich unsere Wege zwangsläufig“, sagte er.

„Komm doch mit ins Wohnzimmer“, bat sie ihn. „Magst du etwas trinken?“

Um nicht unhöflich zu sein, und auch, um das räuspern weg zu bekommen, nickte er.

Hier hatte sich einiges verändert, es wirkte hell und freundlich, die schweren Möbel waren weg.

„Sieht viel netter aus als früher“, rutschte es ihm dann auch raus als sie ihm seine Cola entgegen hielt. Sie freute sich über sein Lob.

„Ja, wir haben richtig aufgeräumt nach meiner Scheidung. Endlich kann ich meine Akzente setzen“, sagte sie.

„Geschieden?“, fragte er überrascht.

„Was soll ich sagen Ben, das ist der Lauf der Welt, wenn die Kinder erwachsen werden, sind, dann haben sich Ehepartner meist nicht mehr all zu viel zu sagen. Ich wollte wieder mehr in meinem alten Beruf arbeiten, habe auch den Einstieg wieder geschafft, das hat mein Mann nicht so gut weggesteckt und so haben wir die Konsequenzen daraus gezogen und uns getrennt. Jedenfalls fühle ich mich rund um wohl. Paul kommt damit auch klar, wohnt auch noch hier, zieht aber demnächst mit seiner Freundin zusammen. Das war jetzt so meine Kurzfassung. Wie sieht es bei dir aus, das Studium macht dir Spaß, ist es das was du wolltest? Hast du eine Freundin?“

„Studium ist okay“, sagte Ben langsam. „Ich hab auch zwischendurch zwei Jahre im Ausland studiert. Frauen haben hingegen nicht so eine große Rolle bisher gespielt, anscheinend sind meine Wünsche zu hoch gefasst.“

Sie lachte perlend auf. Fasziniert schaute er sie an.

„Früher…“, sagte er langsam. „… durfte ich Marion sagen.“

„Niemand hindert dich es noch zu tun“, sagte sie.

„Früher…“ Sie lächelte. „… da wollte ich immer nie so eine betuliche Mutter sein wie die meine es war, ich wollte mehr so eine Art Freundin sein, eine die euch versteht, die euch ernst nimmt aber auch mal ein paar ernste Worte spricht.“

Ben schaute sie an und sagte deutlich: „Du bist sehr schön. Ich habe das vorhin schon gedacht als ich dir so gegenüber stand. Du bist eine wirklich attraktive Frau.“

„Nein…“, sagte er. „Meine Worte müssen dich nicht verlegen machen, ich…“

Jetzt geriet er doch selbst ein wenig in Verlegenheit. Straffte sich dann jedoch, schaute sie an und sagte: „Ich möchte dich ficken, jetzt und hier. Du machst mich unglaublich an und ich habe es noch nie einer Frau so direkt gesagt, wie jetzt gerade dir.“

Er senkte nicht den Blick. Er war vielmehr neugierig, was sie so zu seiner spontanen ehrlichen Ansage sagt.

„Du hast dich ganz schön raus gemacht“, sagte sie. „In jeder Hinsicht. So direkt und unverblümt, das hätte ich dir jetzt nicht zugetraut, Ben.“ „Interessant.“ Sie lächelte. „Was ist, wenn ich sage, tu es doch?“

Dann, er schaute sie an. „Sehe ich das mal als Einladung an, bevor du es dir anders überlegst. Bedenke, du und ich, wir wissen nicht wann Paul zurückkommt, also sollten wir zur Sache kommen. Zieh dich aus, jedenfalls das was jetzt vonnöten ist. Ein andermal, wenn wir ungestört sind, möchte ich dich völlig nackt sehen. Jetzt reicht es mir wenn du keinen Slip trägst und deine Bluse offen ist.“

„Und du kannst schon mal deine Hose runterlassen, ich will schon sehen was du so mittlerweise zu bieten hast“, sagte sie, während sie ihren Slip herunterstreifte.

Beide beeilten sich, denn das Risiko, dass Paul sie beide erwischen könnte, dem wollten sie aus dem Weg gehen. Bloß keine Probleme dort schaffen wo sie vermeidbar waren.

„Nicht schlecht“, staunte sie, als sie ihn unten herum nackt sah. „Nicht schlecht. Die Frage bleibt indes, kannst du mit der Ausstattung auch umgehen?“

„Ich muss mich schon wundern Marion“, sagte er langsam. „Wer hätte gedacht, dass du so vorlaut bist?“

Er trat dann näher an sie heran, drückte sie auf die Couch. „Umdrehen, knie dich hin, Beine breit, ich nehme dich von hinten.“

Überrascht folgte sie seinen Wünschen, konnte sich jedoch nicht verkneifen zu sagen: „Hast du Angst mich anzusehen? Mir ins Gesicht zu sehen wenn du es mir besorgst?“

„Nein… Aber so geht es am zügigsten und das nächste Mal, meine liebe Marion, will ich dich von allen Seiten, allerdings mit viel Zeit dafür. Jetzt will ich dich einfach nur mal ficken. Ich will die Mutter meines besten Freundes, die so hammergeil aussieht, ficken.“

„So ist es gut, die Stellung mag ich, wenn reife Frau vor jungen Stecher erwartungsfroh kniet, um seinen Schwanz in sich aufzunehmen. Marion die MILF die sich von einem jungen Mann ficken lässt.“

Im Taschenbuch gehts weiter……

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Anja Holm 

Vorwort

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