FETISCH 2 - Leseprobe - SM - Die gesellige Gesellschafterin gesucht ... Teil 1

 

SM - Gesellige Gesellschafterin gesucht - Teil 1

 Voraussetzungen:

gutes Allgemeinwissen und sicheres Auftreten erwünscht, sowie Mut zu besonderen Aufgabengebieten.

Flexible Arbeitszeiten – auch nebenberuflich. Gutes Gehalt garantiert. Arbeitskleidung wird gestellt.

Vorstellungsgespräch: Donnerstag ab 9:00 Uhr.

Das war die Anzeige in meiner Tageszeitung. Ich war mal wieder pleite und auf der Suche nach einer Nebenbeschäftigung. Sollte ich oder sollte ich nicht, das war hier die Frage. Andererseits: wenn ich auf meinen Kontoauszug blickte, erübrigte sich diese.

Ich also hin. Pünktlich zur angegebenen Zeit. Nanu, Kein Andrang? Sollte mir das denn zu denken geben?

Ich werde empfangen von einem Mann, circa Anfang 40, der hinter einem erhabenen Schreibtisch sitzt. Nein, das ist irgendwie das falsche Wort. Thront, wäre besser formuliert. Mit einer Handbewegung, die zeigt, dass er das Befehlen gewohnt ist, gibt er mir zu verstehen, dass ich mich setzen soll.

Fast fühle ich mich ein wenig eingeschüchtert. Er fragt und fragt und fragt, bisher konnte ich jede seiner Fragen beantworten. „Stehen Sie bitte auf, und gehen Sie ein paar Schritte.“

Ein zweiter Mann betritt wie auf Stichwort den Raum, ein atemberaubend gut aussehender Typ, wie ich aus den Augenwinkeln mitbekomme. Er lehnt lässig im Türrahmen mit übereinander geschlagenen Armen. Man gibt mir verschieden Anweisungen, wie ich gehen soll. Den Kopf drehen, leicht tanzend. Ich verstehe immer weniger. Beide Männer nicken sich nach einer Weile zu.

Mir erklärt man, dass man es versuchen wolle. Ein halbes Jahr Probezeit. Ich brauchte meinen Job, den ich sonst noch ausübe, nicht aufgeben, da ich in der Woche nur zwei, manchmal dreimal Einsätze hätte. Die Zeiten würden mir rechtzeitig mitgeteilt. Freitagabend hätte ich grundsätzlich ab 20:00 Uhr einen der beiden Herren abwechselnd in die Oper, ins Theater oder zu einer Ausstellung zu begleiten. Für sie wäre es wichtig, zu sehen und gesehen zu werden. Die Nacht über bliebe ich dann hier im Haus und Sonntagabend um 18:00 Uhr könnte ich wieder nach Hause.

Mein Gehalt würde monatlich 2.500 € netto betragen, wobei ich mir das eine oder andere Scheinchen auch noch dazu verdienen könnte, je nachdem wie gut ich bin. Vor jedem Einsatz in der Woche, das betrifft auch Freitagabend, habe ich zum Frisör und zur Kosmetikerin zu gehen und mich neu einzukleiden. Man nannte mir die Geschäfte und überreicht mir eine Kreditkarte mit der ich bezahlen solle. Die Sachen würden nach dem Einsatz in meinen Besitz übergehen. Man lege Wert darauf, dass ich immer in erotischer Unterwäsche und einem entsprechenden Outfit darüber erscheinen möge. Dann wurde ich verabschiedet.

Ein paar Tage später erhielt ich einen Anruf, dass ich am Dienstag um 21:00 Uhr in einem bestimmten Restaurant sein solle, mit entsprechender Aufmachung. Wieder bin ich pünktlich – und neugierig. Der Blick des Mannes, es ist der gutaussehende Typ aus dem Vorstellungsgespräch, zeigt mir, dass ich ihn überrasche. Er zieht mich an sich und flüstert mir ins Ohr: „Für mich ist dieser Abend sehr wichtig, ich möchte diesen Abschluss und Du, Du wirst dafür sorgen, dass es klappt. Also zier dich nicht und folge meinen Anweisungen.“

Ich schlucke kurz. Aber gut, ich habe ich auf dieses Abenteuer eingelassen. Es folgt die Vorstellung des anderen Paares: Er ein sehr muskulöser Typ, das ist noch eine nette Umschreibung. Sein Händedruck ist lasch, schwabbelig, er mustert mich aus seinen kleinen Schweinsäuglein sehr anzüglich und nickt dann meinem Begleiter zu. Seine Partnerin hingegen: hager, knochig mit einen sehr herben Gesichtsausdruck und mir läuft es eiskalt den Rücken hinunter. So unbeschreiblich kalte Augen wie ich sie noch nie gesehen habe.

Wir setzen uns. Ich habe keine Möglichkeit mir etwas auszusuchen, denn mein Partner bestimmt das Menü für uns beide. Vorweg ein Glas Prosecco. Ich schütte es mehr oder weniger hinunter, um dieses Gefühl, dass etwas Bedrohendes auf mich zukommt, zu unterdrücken. Ja, mir ist mulmig. Das Essen kommt, die Blicke, die zwischen den Dreien hin und her gehen, bekomme ich nicht mit. Ich habe genug damit zu tun, das auf meinem Teller zu umgehen, was ich nicht mag. Das Dessert hingegen ist ein Gedicht.. Ich wirke wieder relaxter.

„Kommen wir zum Geschäft“, höre ich so am Rande.

„Dein Part!“, werde ich von meinem Begleiter Matthias aufgefordert. „Du wirst Dich jetzt unter den Tisch bewegen und den Schwanz meines Geschäftspartners blasen und seinen Saft schlucken.“ Ich schüttel den Kopf. „Keine Widerrede! Ich habe Dir gesagt, mach keine Zicken. Es soll Dein Schaden nicht sein. Du bekommst 500 € extra dafür.“

Ich sehe an seinen Augen, dass ich keine Chance habe, dem zu entkommen.

Ich lasse mich unter den Tisch gleiten, öffne den Gürtel des Mannes, den oberen Knopf, ziehe langsam den Reißverschluss nach unten. Mein Gott! Von Waschen hält er wohl nichts, er stinkt. Mir dreht sich der Magen um. Aber ich weiß, es gibt keine Chance. Vorsichtig hole ich seinen Schwanz heraus, und fange an, ihn zu massieren. Dann schließe ich die Augen, senke meine Lippen über seine Eichel und würge. Ich spüre mehr Druck auf meinem Nacken, er presst mich regelrecht auf diese stinkende Etwas. Bloß schnell hinter mich bringen. Ich umspiele seinen Schwanz also mit aller Hingabe. Lutsche, sauge, bis ich spüre er kommt. Ich schlucke, schlucke und schlucke. Dann gibt er mich frei und ich krieche wieder unter dem Tisch hervor.

Die Augen seiner Frau glitzern und ich ahne: Es ist noch nicht vorbei. Aber erst mal will ich auf die Toilette, Matthias lässt es allerdings nicht zu. „Trink einen Schluck Rotwein zum Nachspülen, dann geht es Dir wieder besser. Herr Schmitt und ich haben noch an den Verträgen zu arbeiten, wir gehen dann hoch in die Suite und Du wirst alles tun, was Frau Schmitt Dir ansagt. Ohne Widerrede! Ich kann mich doch auf dich verlassen?“

Er hebt drohend die linke Augenbraue. Ich nicke ergeben. „Jaa.“

„Es wird sich für Dich lohnen!“, flüstert er mir ins Ohr, als er mich am Haar zu sich zieht. „Autsch…“

Frau Schmitt nimmt mich mit in ihre Räume. Ich folge mit gesenktem Kopf. Sie kramt in ihrer Tasche herum und hält eine Reitgerte in der Hand.

„Zieh Dich aus!“, sagt, nein, befiehlt sie mir. „…aber langsam!“

Sie steht vor mir, die Gerte gleitet an meinem Hals hinunter bis zu meinem Brustansatz, umspielt diesen leicht und gleitet auf der anderen Seite wieder zum Hals. Ich steige aus meinem Kleid heraus, stehe jetzt nur noch mit Minislip und BH vor ihr. Die Gerte gleitet wieder an mir hinunter, diesmal über den Rücken. Ich stehe ganz still, halte die Luft an, habe eine wahnsinnige Angst. „Zieh Dich weiter aus!“

Ich greife nach hinten und öffne den BH, lasse ihn fallen. Sie tritt dichter an mich heran. Mit einem mal ein Griff, hart an meinen Brustwarzen, sie dreht sie herum, ein Schrei entweicht mir.

„Habe ich Dir erlaubt zu schreien?“, herrscht sie mich an.

„Nein“, flüstere ich.

„Also leg Dich dort über den Hocker, Kopf nach unten!“ Ich tue, wie mir befohlen wird aber Tränen laufen mir übers Gesicht. Sie steht da wie eine Rachegöttin und im nächsten Moment schon spüre ich den Schlag auf meinem Hintern und nicht nur einen. Sie ist wie in Ekstase. Als ich schreie, hört sie einen Augenblick auf, zieht ihren Slip aus, presst mir diesen in meinen Mund, bindet ein Tuch drum herum, sodass es mir nicht möglich ist, ihn wieder auszuspucken.

„So“, sagt sie zufrieden. „Jetzt wirst du damit beschäftigt sein, meinen Duft zu schmecken und in deinem Kopf zu verewigen. Du wirst mich nie, hörst Du, nie wieder vergessen! Denn ich bin die Frau, die Dir Gehorsam lehrt.“

Sie schlägt weiter auf mich ein, sie wird immer heftiger dabei. Sie stöhnt dabei, lauter, heftiger und dann explodiert sie mit lautem Kreischen.

Ich habe kein Zeitgefühl mehr, doch auch die Schmerzen haben nachgelassen. Matthias und Herr Schmitt treten ein.

„Na Häschen“, begrüßt dieser seine Frau. „Hattest Du Spaß?“

Sie keucht immer noch. „Jaa, oohhhhh ja!“

Matthias beobachtet mich jetzt mit glitzernden Augen. Dann befreit er mich, hilft mir ins Bad, versorgt die Striemen, bringt mir meine Sachen. Ich ziehe mich zitternd an, mein Körper schmerzt bei jeder Bewegung. Er hakt mich anschließend unter und wir verabschieden uns vom Ehepaar Schmitt. Dabei sagt dieser noch: „Es ist immer wieder ein Genuss, mit Ihnen Geschäfte zu machen, Matthias.“

Draußen vor dem Hotel drückt mir Matthias einen Umschlag in die Hand mit den Worten: „Du hast Dich wacker geschlagen. Ich glaube, das wird eine gute Zusammenarbeit!“

Dann ruft er mir ein Taxi. Noch immer zitternd steige ich ein und öffne den Umschlag. „Dein Sonderbonus: 2000 €“

Neugierig, was ich noch so einfallen lassen habe?

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Sonja Berner

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