FETISCH 2 - Leseprobe - Kochsalzlösung???

 

Kochsalzlösung???

Ich sehe regelrecht das Verwundern in Ihrem Blick wenn Sie die Überschrift lesen.

Vor etwa acht Jahren erzählte mir Marvin das erste Mal davon. Er war Looner, also Luftballonfetischist, und hatte diesen Fetisch weniger über Luftballons, nein, bei ihm ging es mehr um die Brüste seiner Frau, die er eben auch gern so aufgeblasen hätte wie Luftballons. Schöne pralle Ballonbrüste. Seine Frau hatte sich wohl auch darauf eingelassen und sich in den Staaten ein paar schöne Große machen lassen. Seine Fantasien gingen dann auch in Richtung Brüste mit einer Art Luftpumpe aufzublasen, oder wenn die Frauen einen Luftballon aufbliesen, dass diese Atemluft sich dann in den Brüsten niederließ um sie schön prall werden zu lassen.

Er wollte dann jedoch nicht zurückstehen und ließ sich von seiner Frau eine Kanüle in die Hoden legen um diese mit 250ml Kochsalzlösung schön groß und prall werden zu lassen. Er hatte mir ein Bild geschickt. Krass kann ich nur sagen.

Wie aufgeblasen wirkten diese dann, waren nicht mehr in einer Jeans unterzubringen. Die prallen Brüste seiner Frau und seine prallen Hoden, die so gespannt wirkten, daher so empfindlich sein mussten.

Wenn ich mir jetzt beim Schreiben dieses Bild vor Augen hole … grotesk. Es hat dann auch immer einige Tage gedauert bis diese Lösung wieder ausgeschieden war und seine Hoden auf die normale Größe sich zurück entwickelt hatten.

Dann kam lange Zeit gar nichts in dieser Richtung.

Seit letzten Herbst tauchte dann ein Anderer mit diesem Wunsch auf. Hier ging es allerdings nicht um die Hodenbefüllung, sondern als Strafe für unartige Mädchen im Rollenspiel.

Sie hatten seinen Wagen zerkratzt und er, Daniel hatte sie erwischt. Diese kleinen frechen Gören, jener Frauen, die er schon als Jugendlicher benutzt hatte. Jawohl benutzt. Sein Vater hatte es ihm frühzeitig gezeigt, wie man Frauen in seine Gewalt bekam und wie diese es nie vergessen würden.

Er spricht also eins der Mädchen dann auf dem Nachhauseweg von der Schule an, süße siebzehn, so alt wie er damals war als er seine ersten Experimente mit den Mitschülerinnen gemacht hatte. Saskia wird also angesprochen und es wird ihr ziemlich mit Nachdruck gesagt, dass er es ihren Eltern erzählen würde, was sie mit seinem Auto gemacht habe, sie und ihre Freundinnen.

„Oh bitte.“ Saskia sieht ihn erschrocken an. „Bitte nicht.“

„Dann musst du jetzt mit zu mir kommen“, fordert er . „Und dann sehen wir weiter.“

„Ich muss nach Hause.“

„Quatsch“, sagt er. „Jetzt ist Freitag Mittag und deine Eltern sind dieses Wochenende mal wieder weg. Ich weiß das, hab mich ein bisschen umgehört und wenn du glaubst du hast dann freie Bahn auf Party oder so, vergiss es. Du wirst jetzt mit zu mir kommen und wenn du schön artig befolgst was ich ansage, werde ich deinen Eltern nichts von den Kratzern auf meinem Auto sagen.“

Saskia schluckt.

Und Saskia geht mit zu ihm. Ihr Vater ist extrem streng, sie möchte nicht dieses letzte Jahr noch aufs Internat. Also folgt sie ihm mit gesenktem Kopf. Im Haus schließt er hinter ihr ab.

„Zieh dich aus“, fordert er. „Und gib mir deine Sachen, die brauchst du bis Sonntagabend nicht mehr.“

„Aber…“

„Nix aber“, fährt er ihr über den Mund. „Ich habe dir klipp und klar gesagt, dass du tun musst was ich ansage. Und ich will, dass wir ein bisschen Spaß miteinander haben.“

„Sie wollen doch nicht…“

„Mach endlich und überreich mir deine Sachen.“

Zittern zieht sie sich aus und gibt ihm ihre Sachen. Er geht aus dem Zimmer und schließt diese irgendwo ein, dann kommt er wieder. „Jetzt da lang.“

„Ich habe Hunger“, kommt es von ihr.

„Das, meine liebe Saskia, das musst du dir erst verdienen, aber eine kleine Extra Ration kann ich dir anbieten. Los auf die Knie und mach deinen Mund schön auf.“

Eingeschüchtert geht sie auf die Knie. Er macht seine Hose auf und schiebt ihr seinen Prügel in den Mund. „Blas ihn mir und die Sahne kannst du anschließend schön aufschlecken.“

„Guck nicht so. Das ist erst der Anfang“, herrscht er sie an.

Sie weint.

„Deine Schuld, wenn du mein Auto nicht zerkratzt hättest, würdest du jetzt hier nicht rum wimmern müssen.“ Er spritzt ab.

„Sauberlecken“, fordert er ein. „Na also ging doch. Steh auf.“

Er grapscht nach ihren Brüsten. „Nicht allzu viel, oder? Männer mögen Titten und du hast da nicht besonders viel zu bieten. Aber dem können wir abhelfen. Stell dich da an die Säule. Arme nach hinten, so ist es fein.“

Klick, klack und die Hände sind mit Handschellen miteinander verbunden.

Die Füße werden links und rechts in so Fußeisen gesichert. Noch einmal fasst er an ihre Brüste, dreht an den Nippeln. „Schön. Ich werde jetzt ein paar Fotos von dir machen.“

Es macht Klick, klick.

„Sehr schön“, sagt er nach einer Weile zufrieden. „Aber jetzt, jetzt meine Liebe … Jetzt werden wir mal deine Brüste auf ein neues Format bringen.“

Er geht zu einem kleinen Schränkchen und holt eine Spritze heraus. Die Spitze abgezogen etwas ausgespritzt kommt er jetzt zu ihr.

„Oh hätte ich doch fast vergessen“ sagt er da, geht noch mal zurück und holt ein kleines Tüchlein zur Desinfektion. Putzt damit an der Seite ihrer linken Brust.

„So“, sagt er. „Jetzt gibt es einen kleinen Pieks und dann drücke ich dir die Kochsalzlösung mal darein, sind so 100 ml. Mal sehen was das so ausmacht.“

Saskia schreit. Er grinst und sagt: „Hörsicher angelegt.“

Die Spritze dringt ein. Langsam drückt er den Inhalt in ihre Brust, dann tätschelt er diese wieder, damit sich das gut verteilen kann.

„So“, sagt er. „Jetzt die andere.“

Wieder ein kleines Desinfektionstüchlein, dann die richtige Stelle ausgemacht spürt sie wieder den Einstich der Spritze. Noch hat sie keine Ahnung was das bedeutet. Dieses fiese Grinsen aber und seine Erregung sind zweifelsfrei zu spüren und auch in seiner Hose sichtbar …

Neugierig geworden?

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Sonja Berner

Vorwort

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