FETISCH 1 - Leseprobe - Der Zuschauer in der ersten Reihe - Cuckold

Der Zuschauer in der ersten Reihe - Cuckold

Letztens als ich mit Britta mal auf einen Cocktail aus war, hörten wir beide ein Gespräch mit, das uns zu Anfang doch sehr befremdete. Da erzählte ein Typ, Rainer, so wurde er angesprochen, „Ich hatte die letzten Nächte immer einen wiederkehrenden Traum.“ „Erzähl“, wurde er aufgefordert. Und Rainer legte los: „Ihr kennt doch meine Frau, Miriam. Ich glaube sie betrügt mich.“

„Wie kommst du denn darauf?“ „Wie gesagt, ich habe seit einigen Nächten diesen stets wiederkehrenden Traum: Ich stehe nachts auf, weil meine Frau nicht neben mir liegt. Ich suche sie, rufe nach ihr und gehe dann wie magisch angezogen ins Gästezimmer, weil da ganz eindeutige Geräusche herkommen. Und was sehe ich da, meine Miriam, wie sie sich von einem Mann durchficken lässt. Beide nackt und in voller Ekstase. Sie bemerken mich und Miriam sagt, ’schau zu, Rainer, das macht dich doch geil. Wenn ich hier durch bin, kannst Du mich noch zum Nachschlag durchficken.‘ Ich sehe, wie beide explodieren; er seinen wirklich großen Schwanz bei ihr raus zieht und so nass, wie er ist und tropft in ihren Arsch versenkt und sie erneut durchrammelt.

Und dann Miriams Schreie der Lust. Alle zwei Tage greift sie dann auch nach mir, zieht mir meinen Slip runter und bläst mir zusätzlich einen und ich kann das Keuchen des anderen aus nächster Nähe hören, seinen Schweiß riechen. Die Säfte von ihm und meiner Frau das ist Ambrosia pur für mich, zu spüren, wie er meine Frau fickt, denn jeder Stoß stachelt Miriam noch mehr an. Ehrlich der Traum ist unglaublich realistisch.“
Beide Kumpels schauten Rainer an. „Hast Du ihr das erzählt?“ „Nein.“ „Wie fühlst Du dich in der Traum-Situation?“ „Geil“, sagte er, „einfach nur geil. Und ich spritze ab.
So was habe ich noch nie erlebt.“ „Das heißt“, fragte Arne nach, „du würdest die Situation genießen, wenn Miriam sich vor deinen Augen von jemandem anderen ficken lässt?“ „Jaahhh, das macht mich unglaublich an.“ „Okay“, Arne und Rolf schauten sich an, „das kannste haben.
Wie Du weißt, waren wir deine Vorgänger bei Miriam und wir wissen, was das Täubchen braucht. Wir kommen Samstagnachmittag bei euch vorbei und dann lassen wir es mal richtig krachen und Du, Rainer setzt dich in die erste Reihe und schaust zu.“ „Ist das wirklich wahr? Ihr macht das?“ „Klar doch. Alte Freunde müssen-doch zusammenhalten.“ „Mensch Jungs, Danke. Kommt, darauf gebe ich noch einen aus.“
Irgendwann trollte sich Rainer. Noch ein Termin. Arne und Rolf schlugen sich lachend auf die Schultern. Arne: „Mann, war ich vor vier Nächten überrascht, als Rainer plötzlich im Raum stand. War gerade dabei Miriam, die mir zuvor noch meinen Riemen schön gewichst und geblasen hatte, in ihr enges Löchlein zu ficken. Aber dann schlug die Geilheit so über mir zusammen.“ „Genauso ging es mir vorgestern“, erzählt Rolf.

„Das war nämlich die Situation, die er erzählt hat. Aber, gute Freunde, wie wir sind, lassen wir doch unsren lieben Freund Rainer nicht im Stich. Vögeln wir Miriam mit Erlaubnis so richtig durch. Sie wird garantiert ihren Spaß haben und dann noch gleichzeitig. Ruf sie schon mal an.“ Auch die beiden verließen das Lokal. Sprachlos von dem hörten und Gehörnten blickten Britta und ich uns an. Was war das?
Ein Ehemann, der zuschaut und dabei Lust empfindet, wenn seine Frau vor seinen Augen gefickt wird. Schade, dass man, da nicht mal Mäuschen spielen konnte. Als ich das so sagte, meinte Britta scherzhaft: „Du Spannerin. Komm, wir trinken noch einen Cocktail.“ „Okay. Joe, bitte mach uns noch einmal das Gleiche. Danke.“ Was mag das für eine Frau sein, sinnierten wir noch herum. Rainer hatte mehr wie ein Versicherungsvertreter gewirkt. Seine Kumpels, die wir im Spiegel gesehen hatten, mehr wie Bauarbeiter. Wie Männer, die fest zupacken konnten.
Die Tür ging auf, eine Frau kam herein. Ca 1,68m groß, zierlich, brünett, wunderschöne ausdrucksvolle Augen. Typ mäßig, wie Jennifer Aniston. Sie schwang sich auf den Barhocker. „Joe, ein Weizen bitte,“ „Sofort, Miriam.“ Er lächelte. „Du kommst zu spät, Rainer ist schon weg und auch Arne und Rolf haben das Feld geräumt.“ „Wer sagt denn, dass ich mit denen zusammentreffen will. Rainer hat noch zu tun und Arne hat mich schon angerufen. Wann hast Du denn Feierabend?“, fragte sie, mit leicht schräg gelegtem Kopf. Ihre Augen hatten so einen gewissen Schimmer bekommen und sie leckte sich mehr als genießerisch ihre Lippen. Er grinste. „Um 23 Uhr werde ich heute abgelöst.“ „Und hast Du Lust?“ „Das fragst Du nicht im Ernst. Auf dich hat „Mann“ immer Lust, und als ich zwischendurch Wortfetzen von der Unterhaltung deiner drei mitbekommen habe, war ich heiß ohne Ende.

Die beiden Ladys da drüben übrigens auch.“ Er drehte den Kopf und warf uns einen Blick zu. Eine leichte Röte stieg uns ins Gesicht in flagranti dabei erwischt zu werden, als wir uns das Szenario versuchten, vorzustellen.
„Und“, fragte Miriam, sich an uns wendend. „Sie haben sich sicher gefragt, was das für eine Frau ist, die ihren Mann so schamlos betrügt?“ Unsere Röte vertiefte sich. Miriam lachte. Ein glockenhelles, sympathisches Lachen. Dann erklärte sie:

„Rainer ist ein total lieber, netter, aufmerksamer Mann. Ich liebe ihn, auch wenn das für sie jetzt nicht so scheinen mag. Es hat lange gedauert, bis ich dahinter kam, warum es sexuell bei uns nicht so lief. Rainer kann erst richtig in Fahrt kommen, wenn er zuschauen kann. Wenn er sieht, dass ich mit anderen Männern ficke und wenn ich den Duft eines anderen Mannes mit nach Hause bringe.

Wenn ich besamt bin von dessen Sperma, dann habe ich den zärtlichsten und heißesten Typen im Bett, den man sich vorstellen kann. Ficken lasse ich mich von anderen, aber lieben nur von meinem Mann.“ Ich fragte, „weiß er, dass Sie von seinem Handicap wissen.“ „NEIN!“ Sie schüttelte den Kopf. Britta wandte sich an Joe. „Dann werden sie quasi benutzt. Wie fühlt man sich denn dabei?“ „Gut“, sagte Joe.
„Ficken mit Miriam ist einfach klasse. Und wenn man einen Samenstau hat, ist sie einfach die beste Medizin. Oder wollten Sie sich jetzt zur Verfügung stellen. „Ich werde darüber nachdenken“, antwortete Britta. Und mit einem Blick zu Miriam, „Ist er gut?“ „Sehr gut.“ Joe schaute sie an. „Britta, ich lasse es Sie wissen, wenn ich heiß bin.“

weiter gehts im Buch

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Sonja Berner 

Vorwort

LESEPROBEN:

Der Frauenschuh

Geil hinter Gittern

Die Strumpfmarie

NS?!

Der Stiefelknecht

Elfen und Feenfetisch

Rückentext