Die amourösen ERLEBNISSE des Dr. Henry Bergant - Leseprobe - Das Sex-Camp 1

 

Das Sex -Camp 1

 

Aus den Urlaubserinnerungen des Dr. Henry Bergant dem ich schon die Erlebnisse am FKK Strand zu verdanken habe und die der „Pariser Modenschau.“

Juliette so hieß die Frau die der Auslöser für die Einladung in das Camp war und somit wieder für heiße Storys innerhalb dessen sorgte. Dieser hatte Henry auch meine Version der Modenschau erzählt und sie fand es einfach nur geil.

In diesem Jahr hat ihn die Frau die ihn zu dieser Modenschau animiert hat eingeladen sie in ein Camp der besonderen Art nach Neuseeland zu begleiten.

Henry der seit Ende Januar in Australien lebt hat zugesagt. Denn diese Frau ist äußerst apart gewesen er kam nur nicht an sie ran.

Dieses Camp ein Geheimtipp wird nur von jemanden der jemanden kennt der schon mal dort war, weitergeflüstert und hat nur so die Möglichkeit dort hinzugelangen.

Es steht in keinem Reiseprospekt der Welt.

Und Henry fühlte sich geehrt das Juliette ihn gefragt hatte und ihm so die Gelegenheit gab einen besonderen Urlaub zu erleben.

Ein Sex-Camp welchem Mann würde das nicht locken?

Anflug. Warten in einer Halle bis jemand sie abholte mit einem Kleinbus.

Als dieser kam waren die 6 Leutchen die da mit ihm warteten schon sehr neugierig. Die Koffer verstaut, die Plätze eingenommen. Das Camp lag sehr abgeschieden. Für die vielfältige Landschaft hatte kaum einer einen Blick denn nach etwa einem Kilometer wurden sie vom Fahrer des Busses aufgefordert sich splitterfasernackt auszuziehen. Ohne zu zögern taten es alle. Ein Pärchen auf der Rückbank sitzend ganz hellhäutig, kaum das Sonne ihre Körper bisher gesehen hatte. „Er (nennen wir ihn George) breitbeinig sitzend, seine Frau (Linda) verlegen lächelnd dessen prächtigen Schwanz in der Hand wichsend, ihre Beine dabei locker übereinander geschlagen.“ Sie hatte schöne Brüste voll und rund. Henry zeigte sich überrascht, dass hier so schnell zur Sache gegangen wurde hatte er nicht gedacht. Trotzdem konnte er es nicht verhindern dass auch er hart wurde. Linda so verlegen sie auch

mit George aus dem Bus schaute so geübt wichste sie ihn auch. Als sie den Blick wieder in den Bus wandte lächelte sie Henry an.

„Juliette lächelte.“ Ich habe dir versprochen dass dieser Urlaub etwas ganz besonderes sein wird.“  Etwas das, dass was du bisher kanntest in den Schatten stellt. Selbst der FKK Strand in Frankreich ist gegen das was dich hier erwartet – nichts.“  Aber du hast ihn gebraucht, um Dich für die Lust zu öffnen. „Den Urlaub dort konntest Du für dich als Schlüssel zum Tor der sexuellen Lust sehen.“ „ Du hast den Mut gehabt da einzutreten und jetzt wirst du die Wonnen kennenlernen die sich in dieser Welt der Lust nach und nach auftun. „Irgendwer reichte jetzt gedrehte Tütchen herum. „Tief einziehen und den Rauch langsam wieder von sich geben gab der Fahrer die Parole aus.“  Das ist für diejenigen die noch ein wenig schüchtern sind zur Auflockerung zu verstehen.

Nach etwa weiteren 7 Kilometern war das Camp erreicht. Verborgen lag es dort an einem malerischen kleinen See mit glasklarem Wasser.

Es war Nachmittag als wir dort ankamen. Henrys Erektion aus dem Bus stand noch immer in voller Pracht als er hinter Linda in der Reihe stand um beim Empfang die Zimmerschlüssel  zu erhalten. Etwas rot angelaufen war er da tatsächlich, zumal die Empfangschefin ebenfalls splitterfasernackt war und ihm so die Zimmerschlüssel aushändigte.

Die Zimmer waren einfach, spartanisch aber wen störte das. Hier ging es um etwas anderes. Henry packte aus, duschte noch, dann verließ er das Zimmer wieder um sich das nähere Umfeld des Hotels anzusehen. Auf dem Flur sah er Juliette nackt in einer offenen Tür stehen mit einer Frau. Als er näher trat sah er dass es Linda war. Die beiden tauschten heiße Küsse aus, während George dabei sich wichsend, auf dem Bett saß. Die Berührungen der beiden nackten Frauen wurden intensiver, die Brüste die sie sich gegenseitig mit den Händen verwöhnten, ihre Lippen die sich lösten und abwechselnd die Brüste der anderen mit der Zunge verwöhnten. Dieser Anblick tat seinen Schwanz gut, prompt stand er. „Juliette  hatte ihn aus den Augenwinkeln gesehen und griff mit der linken Hand nach hinten zu  seinem Schwanz, Lindas Brust verwöhnte sie gerade mit der rechten.“

Juliette begann ihn zu wichsen „na Henry sagte sie, meinst Du nicht nachdem du, im vergangenen Jahr bei mir nicht zum Zug kamst das du mich jetzt mit deiner Sahne begrüßen könntest?“

George stand jetzt auch auf, näherte sich den beiden sich liebkosenden Frauen. Linda machte es Juliette gleich und wichste ihren Mann während sie die andere Hand an deren Brust hatte oder sie zwischendurch mit der Zunge verwöhnte. Beide Männer hatten das Gefühl „Gewehr bei Fuß“ zu stehen sowie gerade geladen wurden um dann zum Schuss zu kommen.

Die beiden hatten die beiden Männer gut im Griff und wussten genau wie sie es ihnen auch ohne hinsehen gut besorgen konnten. George legte eine Hand auf Lindas schönen Arsch ab. Henry schloss sich an und massierte Juliettes knackigen Arsch.

Beide Frauen griffen jetzt fester zu, beide Männer  stöhnten auf und konnten sich nicht mehr halten und so schoss aus beiden Schwänzen die Sahne auf die nackten Brüste der Frauen. Erleichtert lächelnd zogen sich George und Henry zurück und konnten dabei zusehen wie die beiden Frauen sich die Sahne gegenseitig von den Brüsten leckten. Wieder ein heißer Anblick dachten die beiden Männer die einen Blick zurückwarfen als sie weiter den Gang entlang schlenderten um die nähere Umgebung des Hotels zu erkunden. Ein schöner Garten war um das Hotel herum angelegt. Überall auf den grünen Rasen standen bequeme Liegen aus Metallgeflecht, luden ein mit einem Handtuch Platz zu nehmen.

Einige Gäste die wohl schon länger hier waren, man sah es an der nahtlosen Bräune hatten die eine oder andere Liege in Beschlag genommen und gaben sich der freien Lust hin. George und er entdeckten einige Saunahütten. Henry schaute sich das alles sehr aufmerksam an. Hier würde er also die nächsten 2 Wochen mit Juliette verbringen und weiteren etwa 25 geilen Personen. George kehrte um und Henry war allein unterwegs immer seinen wippenden Schwanz vor sich hertragend.

Da ein Pool dem gerade eine Schöne entstieg. Eine Frau bei der Männern die Luft wegblieb. Auch Henry blieb stehen. Die dunklen Haare gerade nach oben haltend um sie mit einem bereits daliegenden Band zusammen zubinden. Die wohl portionierten Rundungen die jeden aber auch jeden Mann wie magisch anzogen. Sie schaute als sie ihre wunderschönen Augen aufschlug aber an Henry vorbei. Sie ignorierte ihn völlig, stattdessen saugte sich ihr Blick an Dean fest, der mit seinem nassem langarmigen blauem T-Shirt im Pool stehend seinen Schwanz ebenfalls „Gewehr bei Fuß“ stand. Durch sein nasses Shirt schlich sich der Gedanke an Supermann unwillkürlich ein so modelliert wie seine Muskeln zu sehen waren. Henry trollte sich schweren Herzen. Gegen Supermann hatte er keine Chance.

Eine andere Sehenswürdigkeit zog ihn an, ein Pool ähnlich eines Containers aber vorn wie ein riesiges Schaufenster und drin eine entzückende blonde Badenixe mit einer blauen offenen Bluse. Henry suchte den Einstieg  und sobald er diesen  gefunden und abgetaucht war kniete sie fast andächtig vor seinem Dreizack. Magisch angezogen kamen immer mehr Zuschauer. „Die schöne Nixe nahm sich seiner Meerschaumpfeife an, zwischen ihre Lippen sanft genommen begann sie diese in Gang zu bringen.“ Bei jeder Freigabe tauchten ganz viele kleine Bläschen auf und mit den Bläschen durch das ungewohnte Element, gehaltvollere Bläschen  die diese kleine gierige Nixe sich einverleibte. Später viel später tauchten beide wieder auf kletterten wieder raus. „Jill stellte sie sich vor, Du bist heute erst angekommen?“

„Ja lachte Henry, ich bin gerade dabei alles zu erkunden, du hast mich einfach verleitet in das Aquarium zu kommen solch einen interessanten Anblick den du geboten hattest.“

„Mein Name ist Henry.“ Du scheinst aber auch noch nicht allzu lange dazu sein fragte er dann nach.

„Woran willst du das erkennen?“ fragte sie neugierig nach.“

„Keine nahtlose Bräune sagte er, entweder traust du dich nicht, dich ganz nackt zu zeigen, was ich nicht verstehen kann denn du hast zweifelsohne einen schönen Körper.“ Oder du bist auch erst wenige Tage hier.

„Letzteres sagte Jill und dann, wer weiß vielleicht treffen wir ja mal wieder aufeinander.“

Wieder war Henry allein.

„Hey du, wurde er angesprochen, komm rauch einen mit, ich bin Steven und er bekam eine ordentliche Tüte in die Hand gedrückt.“

Henry zog dran. Wow das war eindeutig eine andere Mischung wie das, was er sonst rauchte. Diese „Tüte“ hatte es eindeutig in sich das merkte auch sein Schwanz der sich ganz eindeutig wieder zu seiner prachtvollen Größe erhob.

In einer anderen Ecke des Gartens fand er eine Art Bühne vor, und Juliette die ihn gerade wieder gefunden hatte erklärte ihm dass hier abends die unterschiedlichsten Aufführungen stattfinden. Heute Abend aber erst einmal  die Kennenlernspielchen und Vorstellung der Neuankömmlinge.

„Hast Du jetzt alles gesehen?“ oder sollen wir gemeinsam noch die wichtigsten Sachen abklappern?“

Mich würde es nicht stören sagte Henry wenn du mich begleitest, zumal du dich

hier ja auch auskennst. Sie strich ihm über sein volles Rohr, es hat sich rumgesprochen deine Meerschaumpfeife wurde geblasen.

„Stimmt, sagte er und so unter Wasser war es auch mal etwas Neues für mich.“

„Sie lachte perlend.“ Das mein Lieber, das war erst der Anfang, du wirst hier Dinge kennenlernen davon hast Du noch nicht einmal geträumt ©

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Anja Holm

Die amourösen Erlebnisse des Dr. Henry Bergant

Taschenbuch - 132 Seiten. . . .

ISBN: 9783745092523

8,99 €

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Anja Holm

Vorwort

LESEPROBEN:

Twister die Verrenkungen zur Lusterfahrung

Die Pariser Modenschau

Neues aus dem geheimnisvollen Sex - Camp 2

Sex - Camp der Hypnotiseur 3 

Einladung zur Unten ohne Party

Rückentext