Die amourösen ERLEBNISSE des Dr. Henry Bergant - Leseprobe - Einladung zur Unten ohne Party

 

Einladung zu einer „unten ohne“ Party

Henry und seine Freundin hatten die Idee mal zu einer ganz ungewöhnlichen Party. Und so inserierten sie in der Zeitung:

Süßes Paar sucht hemmungslose Paare, eine bodenlose Party zu inszenieren.
Melden bei: Henry und Ginger

Ja, und dann kamen sie 7 Frauen und ihre Begleiterscheinungen. Und alle wirklich unten ohne. Die Damen trugen Stiefel, High Heels, Sandalen, kein Höschen. Mal mit Pelz, mal ohne, mal mit Streifen oder Dreieck. Schöne lange Beine oder, wie einer in die Runde rief: „Geile Fahrgestelle.“
Runde wie modellierte Ärsche oder flache Pos waren zu erblicken. Tops mit oder ohne Träger. Bauchfrei oder ein Stück länger. Tunika, Bustiers oder Seidentuch lose gebunden. Der Vielfalt waren keine Grenzen gesetzt.

Die Feier fand auf der großzügigen Terrasse statt, unter dem Sternenhimmel, und aufgebaut waren die unterschiedlichsten panierenden Lampen als zusätzliche Lichtquellen. Die Stimmung war nach ein paar Drinks ausgelassen und so trauten sich auch langsam die Kerle heran. Einer nach dem anderen wie auf einem Stepwalk, ließ die Hose fallen. Nur noch mit Shirt, Netzshirt, Lederjacke, Hemd offen oder geschlossen. Ohne Strümpfe oder Socken, mit Sandalen, mit Mokassins oder Schnürschuhen.

„Wow“, hörte man ein ums andere Mal.

Schöne Ständer präsentierten sich und selbst jene, die noch nicht standen wurden von fachkundiger Hand hoch gewichst. Manche der Männer waren noch ein wenig verlegen. Ginger ging locker auf sie zu und begrüßte diese auf ihre unvergleichbare Art. Sie drückte ihnen ein Glas in die Hand, strich dabei mit der anderen Hand locker über deren Schwanz. Nippte an ihrem Glas, schaute jetzt den von ihr auserkorenen unverwandt an während sie seinen Schwanz fachgerecht massierte. Dieser Blick des Jungen wechselte von überrascht nach geil zu megageil.

„Wie heißt du?“, fragte sie.
„Norman“, antwortete er, dann setzte er hinzu: „Du bist eine verdammt heiße Braut.“
Ginger lächelte. „Ich weiß.“
Dann wechselte Ginger zum Nächsten und Norman wurde so vorgewichst von Lilian in Beschlag genommen, die mit ihren feuchten Lippen sich seines Prügels annahm. Ginger blickte zurück, warf Henry einen heißen Blick zu. Ihr Blick ging tiefer und seine Schwellung nahm sie wieder mal gefangen. Aber er musste warten, sie wollte die hier anwesenden Herren animieren und den heißen anderen Girls gut vorgegriffene Prachtschwänze präsentieren.
Henry tanzte sich zwischen die heißen Frauen. Nina, dieses blonde Luder, das ihn schon am Schwanz greifend begrüßt hatte, war sein Ziel. Im Augenblick befand sie sich allerdings inmitten ein paar kichernder Frauen. Henry drückte seinen prachtvollen Stab ein wenig runter und glitt bei der ersten frech zwischen ihre Schenkel. Streichelte ihren Bauch während er hin und her fuhr.
Er sah als er hoch blickte genau in Ninas Augen. Spöttisch blitzte sie ihn an. Diese Blonde, die ihre langen Haaren geflochten zu einem Zopf an der linken Seite auf ihrer Brust liegen hatte. Die blauen Augen der äußerst sinnliche Mund. Henry schloss kurz die Augen…
Ein idealer Blasmund, schoss es ihm durch den Kopf. Als er sie wieder öffnete war sie weg.
Mist. Er schaute umher… Nichts. Wo war sie? Da spürte er ein Ziehen an seinem Schwanz, eine Hand die sich unter diesen gelegt hatte und ihn unter ihre Fotze zog, genau dorthin was als sein Ziel anvisiert war.

„Na, na, na“, hörte er. „Bleib doch mal ruhig, wie soll ich dich denn mit meinen Lippen verwöhnen.“
Jill drehte den Kopf zu Henry, das war die Frau unter deren Fotze sich sein Schwanz befand und sagte: „Mein Lieber, wenn wir beide was davon haben wollen, solltest du jetzt stillstehen. Niemand bläst so gut wie Nina. Und niemand fingert so gekonnt wie diese, also schieb deine Hände unter mein Top und spiel mit meinen Titten.“
Das ließ Henry sich nicht zweimal sagen und so verwöhnte er Jills Titten. Und erlebte Ninas Blasmund, der wirklich gut aufspielte, und gleichzeitig ihre Fingerfertigkeit, die sie Jill angedeihen ließ, mit dem Resultat das deren Nässe auf seinen Schwanz tropfte. Schmatzend und mit sichtlichen Genuss von Nina aufgenommen. Ginger hatte sich währenddessen John angenommen und wichste ihn kräftig vor.
John war nicht Norman. Er drückte Ginger nach unten. „Mach deinen Blasmund auf“, forderte er. „Ich will ihn ficken.“
„Jahhh, tu das“, forderte sie und spürte schon binnen kurzer Zeit seine dicke Eichel in ihrem Mund. Gleichzeitig schob sich von hinten ein dicker Schwanz in ihre Halsbeuge.

„Hi“, sagte eine Stimme. „Ich bin Gregory und will dir somit sagen, dass du, wenn du mit John fertig bist, gleich bei mir weitermachen kannst.“
Sie fasste mit ihrer freien Hand nach dessen Schwanz und wichste diesen während John ihren Mund lustvoll stöhnend fickte und seine heiße Ficksahne in diesen hinein schoss. Schluckend und sich danach genüsslich die Lippen ableckend, damit nichts verloren ging, blieb Ginger in der Hockstellung. Drehte sich dann leicht und zog Gregorys am gewichsten Schwanz zu ihren Lippen.
„Ich habe heute richtig viel Appetit“, sagte sie.

John, dessen Schwanz noch tropfte und der jetzt ein wenig blöd aus der Wäsche guckte, wurde von Allison übernommen.

Neugierig wie es weitergeht?

----------------------------------------------------------------------------------------------------

Anja Holm

Die amourösen Erlebnisse des Dr. Henry Bergant

Taschenbuch - 132 Seiten. . . .

ISBN: 9783745092523

8,99 €

------------------------------------------------------------------------

über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.

———————————————————————————------------

https://www.amazon.de/Die-amour%C3%B6sen-ERLEBNISSE-Henry-Bergant/dp/374509252X/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Anja+Holm&qid=1578424350&sr=8-3

----------------------------------------------------------------------------------------------------

Anja Holm

Vorwort

LESEPROBEN:

Twister die Verrenkungen zur Lusterfahrung

Die Pariser Modenschau

Das Sex -Camp 1

Das Sex-Camp 2

Das Sex - Camp 3 - Der Hypnotiseur

Rückentext