Die amourösen ERLEBNISSE des Dr. Henry Bergant - Leseprobe - Der Hypnotiseur im Sex-Camp 3
Sex Camp III – Der Hypnotiseur
An einem der Abende lief ein ganz besonderes Bühnen Programm ab, also habe ich es mir ganz bis zum Schluss aufgehoben, um die Spannung noch ein wenig mehr anzufachen.
An diesem Abend trat ein Hypnotiseur auf.
Ja, du liest richtig.
Henry erzählte, dass der Hypnotiseur ein Girl und einen Boy auf die Bühne bitten ließ und beide durch seine angewandte Suggestion zum Kommen brachte. Er gab auch zu, dass er sich lange nicht getraut habe da mit zu machen und sich erst einmal ansah was noch so passierte.
Weiterhin erzählte er mir, dass der Hypnotiseur sich mit den jeweiligen freiwilligen in eine Ecke zurückzog, und ihnen genau erklärte was er vorhatte und was mit ihnen passieren würde.
„Wenn man sich dann mit der Sache einverstanden erklärt hatte, hat er in einem kleinen Raum angefangen. Trotzdem hat es nicht bei allen funktioniert.
Seine Stimme war monoton, es gab keine Höhen oder Tiefen, keine Veränderungen.
Eine Lampe stand auf dem Tisch und verbreitete ein helles Licht. Wir sollten uns auf dieses Licht konzentrieren, unseren Kopf leeren und alles andere ausblenden, dazu glitten seine monotonen Worte über seine Lippen.
Unter dieser Trance, die somit entstand, konnte man sich selber zuschauen. Ein Gefühl, als ob sich dein Körper dupliziert hätte und die Kopie das Original beobachten würde.
Was die Stimme, die dabei immer wieder in deinem Kopf war, verlangte hast du in diesem Trancezustand so erfüllt.“
„Die, bei denen es funktioniert hatte, sind mit ihm dann wieder zurück auf die Bühne und sagten das Schlüsselwort, was er zuvor getestet hatte. Man fühlte sich dann wie in einem Wachtraum.“
„Eine Decke lag auf der Bühne. Von links und rechts, aus dem Bühnenhintergrund, traten jetzt zwei Kätzchen, Gabriela und Kristin, hervor. Beide trugen einen Haarreif mit Katzenohren und einen Analplug mit Schwänzchen. Nachdem die beiden
Kätzchen erst ein paar mal um die Decke herum geschlichen waren, kleine Miau Laute von sich gebend, wagten sie sich langsam auf die Decke und rollten sich hin und her, um dann sich bäuchlings nebeneinander zu legen, die Knie angewinkelt nach oben, damit die Schwänzchen gut sichtbar waren. Sie leckten sich sanft im Gesicht, dann küssten sie sich und saugten an ihren Lippen.“
„Es war schwierig die Kätzchen wieder von der Bühne zu kriegen, sie krallten sich regelrecht in der Decke fest, fauchten, kratzten.
Erst als wir alle beherzt die Decke langsam hoch hoben und sie auf der Wiese wieder absetzten, beruhigten sie sich wieder. Sie miauten leise vor sich hin, begannen zu schnurren, schmusten, stupsten sich an, leckten und küssten sich.“
„Jetzt kam Action auf die Bühne.
Superheldinnen tauchten auf. Die Superheldin mit weißblondem Bob trug ein weißes Trikot, mit Ärmellänge bis zum Ellbogen, geschlossen bis zum Hals mit einem Kreisfrei ausgeschnittenen, umfangreichen Dekollete. Darüber wehte der obligatorische rote Umhang, der ihr die Macht verleiht zu fliegen. An dem weißen Trikot an der linken Brust prangte eine stilvolle, goldene Brosche. Dazu trug sie ellenbogenlange, blaue Handschuhe. Ein goldener Gürtel schmückte ihre Hüften, die Schnalle lag auf ihrem Venushügel auf. Sie war die Gute.“
„Die andere war nicht weniger heiß anzusehen. Ihr Haar glänzte in einem schönen Lilaton, ihre Locken ragten bis zu ihrer Scham. Ihre schwarz glänzenden Stiefel gingen ihr bis zum Knie. Vom rechten Knie aufwärts befand sich ein schmaler Ledergurt, etwas darüber ein noch etwas breiterer auf dem Schenkel. Ein dritter, etwas schmalerer Ledergurt befand sich auch um den Oberschenkel, ganz oben. Oberhalb des linken Knies befanden sich mit Abstand nur zwei Ledergurte, doppelt so breit wie die schmalen auf der rechten Seite.
Dazu trug sie einen schwarzen, geschlossenen Body mit hohem Beinansatz bis zum Hals Ein weißer langer Schal genau auf der Höhe des Beinansatzes gebunden der den getragenen Body so erscheinen ließ als wären es zwei Teile, bis zum Knöchel des linken Fußes fallend. Schwarze, lange Lederhandschuhe trug sie. Oberarmen befanden sich ebenfalls zwei schmale Ledergurte.
Sie war die Böse.“
„Sie gingen aufeinander los und zogen die Waffen, die sie an ihren Hüften hängen hatten. Sie schossen wie wild aufeinander los. Jemand im Publikum konnte sein Lachen nicht unterdrücken wurde auch auf uns von der Bösen das Feuer eröffnet.
Ihnen war suggeriert worden sie hätten Geilheitskanonen.
Nachdem sie sich wieder unter Beschuss genommen hatten ging irgendwann die Munition aus. Sie warfen die Waffen beiseite und rannten wieder aufeinander zu, sie griffen sich aber nicht an, sondern begannen stattdessen damit sich völlig in Rage gegenseitig aus zu ziehen. Die Böse nahm sich die prallen Brüste der Guten vor und verwöhnte sie. Dabei fuhr sie mit ihrer lederbehandschuhten Hand immer wieder in den Schritt, der bereits nach kurzer Zeit zu tropfen begann. Sie wischte die nasse Hand an der geilen Spenderin ab.“
„Ohh“, ertönte es unten aus dem Publikum.
Sie ließen sich davon nicht irritieren. Die Blonde griff nach der Hand der dunklen und lutschte ihren Saft von deren Handschuh ab. Das schmatzen ließ einige im Publikum aufstöhnen. Auch Henry hatte, nach eigenem Bekunden, so seine Schwierigkeiten seine Geilheit im Zaum zu halten.
„Jetzt legten sich beide auf die Decke und die Blonde begann mit ihrem Körper auf der Dunklen herum zu rutschen. Dann glitt sie nach unten, presste deren Beine gewinkelt nach oben, um an ihre Muschi heran zu kommen. Sie leckte flatternd ihre Pussy, tauchte tief ein, ließ wieder los und bestieg sie in der 69er Position und ließ sich auch ihre Pussy verwöhnen. Ein bisschen Spucke mit der flachen Hand aufgetragen, dann setzte sie die Zunge wieder an. Die Böse hielt sich an den Hüften der anderen fest und begann sie wie wild mit ihrer Zunge zu ficken. Während die Blonde mit ihren Händen an den Beinen der anderen hinunter glitt, dann doch erst ihre Handfläche ableckte und sie auf die Pussy der violetthaarigen ganz leicht darauf klatschte, rieb, wieder klatschte und dann die Zunge wieder spielen ließ, bewegten sich die Hände der anderen auf die Brüste und begannen zu massieren, immer wilder werdend.“
Diese Darbietung ließ im Publikum den einen oder andern abspritzen. Auch Henry konnte sich nicht zurückhalten und schoss sein Sperma wild umher. Dann sahen sie, wie die Blonde mit ihren Fingern die Böse fickte, wild. Sie hörten erneut das Schmatzen der nassen Finger in ihrer Möse und konnten sehen, wie die Blonde mit der ganzen Hand in die Pussy eindrang. Sie hörten das Stöhnen und Schreien des Publikums vor Lust. Als die Böse zum Orgasmus kam, zog die Blonde triumphierend ihre nasse Hand heraus und verrieb die Nässe auf ihren sehr üppigen Brüsten. Keuchend wurde die im dunklen Kostüm von der anderen an den Haaren hochgezogen, um sich den saft von den Brüsten lecken zu lassen.
Henry stöhnte mit als er das sah. Er kam erneut. Mit ihm stöhnte unten das ganze Publikum.
Nach dieser Darbietung waren alle sehr heiß geworden. Der Hypnotiseur bat drei Männer und drei Frauen in den kleinen Raum neben der Bühne und besprach mit ihnen die nächste Nummer. Vivien legte eine neue Decke aus, darüber folgte eine gemusterte Plane.
Neugierig wie es weitergeht?
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Anja Holm
Die amourösen Erlebnisse des Dr. Henry Bergant
Taschenbuch - 132 Seiten. . . .
ISBN: 9783745092523
8,99 €
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