Die amourösen ERLEBNISSE des Dr. Henry Bergant - Leseprobe - Die Pariser Modenschau

 

Die Pariser Modenschau

Es gibt Geschichten, da sagt man das sind Geschichten die das Leben so schreibt und dann gibt es Geschichten, über die man einfach so stolpert und wo einem sofort klar wird, DAS muss man einfach festhalten.

Und genau so eine ist diese jetzt.

Vielleicht erinnert ihr euch an meine Geschichte über die Urlaubserinnerungen von Dr. Henry Bergant.

Henry hat mir ein Abschiedsgeschenk gemacht, denn er zieht weg aus Frankreich am 15.1.2013 und geht, weil er das Angebot eines unbefristeten Vertrages bekommen hat nach Australien.

Denn Henry hat mir erzählt, was er noch an seinem vorletzten Tag in seinem Urlaub erlebt hat…

Er hatte es sich aufgehoben mir, die, die außergewöhnliche Geschichten liebt, diese am letzten Tag seines Frankreich Aufenthaltes zu präsentieren.

Es geht jetzt los… mir der „Pariser“ Modenschau

An seinem vorletztem Abend in diesem Hotel mit dem Nacktbadestrand

war er wie jeden Abend noch ein bisschen bummeln. Da kam eine atemberaubende Frau auf ihn zu und fragte, ob er sich vorstellen könnte an einer Modenschau teil zu

nehmen, als Model. Sie strich mit der ganzen Hand an seinem besten Stück

entlang. Sein geiler Schwanz hatte sich, als er diese Frau aus dem Wasser steigen sah, ganz allein aufgerichtet um ja nicht übersehen zu werden.

Er genoss diese gezielte Handarbeit, dieses Kreisen des Handtellers auf seiner Spitze um dann wieder mit der ganzen Hand an ihm runter zu gleiten.

„Nun,“ sie schaute zu ihm hoch. Die mandelförmigen Augen, dieser Blick, „kann ich mit Dir rechnen?“

Wer könnte da Nein sagen. Henry hat es nicht übers Herz gebracht und versprach mit zu kommen. Außer ihm hatten sich noch drei weitere Männer zu diesem Spaß bereit erklärt.

Sie gingen wieder zurück in das Hotel, dort hatte man den in dem anliegenden Garten wo am Abend zum Essen oft gegrillt wurde, einen roten Teppich ausgerollt als Laufsteg.

Das Publikum bestand aus etwa fünfundsiebzig Prozent Frauen. In dem Raum davor war in der Mitte des Raumes ein großer Paravent aufgebaut und dahinter waren sieben wunderschöne Frauen, mit meiner, die mich angeworben hatte, acht.

Vier nackte, gut gebaute Männer und acht atemberaubende Frauen. Henry schaute sich neugierig um. Was würden sie tragen?

„Stellt euch mal schön in einer Reihe auf, ja so.“

Die Frau, die ihn angesprochen hatte, stand vor ihm. „Du bist neugierig, das ist gut. Ich habe Dir gesagt es handelt sich um eine Modenschau, das ist es auch, nur nicht so wie die Herren Lagerfeld, Klein oder Armani das vollziehen, sondern“ und damit ging sie langsam vor ihm in die Hocke, öffnete eine kleines flaches Päckchen, riss dieses an den gezackten Stellen ein und holte etwas heraus. Öffnete jetzt ihre Lippen steckte einen Kreis dazwischen, pustete kurz und entnahm es mit einem Lächeln bis ein kleines Hütchen entstand. Dann schob sie vorsichtig mit der anderen Hand seine Vorhaut zurück und setzte den Ring oben auf seine Schwanzspitze um es dann nach unten zu streifen. Henry fasste es nicht. Er schaute ungläubig auf seinen Schwanz, den ein schwarzes Noppenkondom bedeckte.

Die Schöne war wieder aufgestanden, gab ihm einen Klaps auf den Po
Und sagte na: „Los, raus auf deinen roten Teppich.“

Henry ging wie aufgezogen und immer noch auf seinen Schwanz blickend raus.

Wow, das Gejohle der vereinzelten Männer, der Frauen, die anfeuernden Rufe, begeisternden Pfiffe. Er ging langsam die gesamten 50m. Stolz, wie sein Schwanz wippte, als würde ihm der Applaus zeigen was für ein toller Hecht er ist. Als er am Ende des roten Teppichs angekommen war drehte er sich um. Der nächste Mann war im Kommen mit einem roten Kondom. Ebenfalls stolz, ging er mit federnden Schritten nach vorn und Henry wieder zurück in diesen Raum. Er wurde hinter den Paravant geführt wo man ihm das Kondom wieder abzog. Und ihm dann lächelnd wieder anwichste, sodass seine stattliche Größe bald wieder sichtbar wurde.

Dann stellte er sich wieder in der Reihe auf und war auch schon kurz danach wieder dran, von der mandeläugigen Schönen, den neuen Überzieher zu erhalten. „So,“ sagte sie „schwarz- rot- gold sind durch. Blau ist gerade dran. Und Du mein Lieber, bekommst jetzt einen grünen mit Reizrillenformation.“ Das gleiche Ritual des Aufreißens, der gezahnten Linien, den Pariser herausholen, zwischen die Finger nehmen, kurz pusten und mit der anderen Hand die Vorhaut herunter streifen.

Diesmal hatte die den Ring zwischen die Lippen genommen, machte diese dann spitz und presste sie dann fest über seine Eichel. Sie rollte ihn mit den Fingern nach unten. Wieder der Klaps auf den Po und schon ging er mit stolzer Brust und geschwelltem Schwanz wieder auf den roten Teppich. Sein Vorgänger kam ihm jetzt in Blau entgegen. Beide blieben auf der Mitte stehen, sich selbst den Rücken

zudrehend und den Schwanz mit dem modischen Effekt zum Publikum gewandt, die Hand über ihre Prachtstücke gleitend. Dann ging es weiter und wieder zurück, der ihm jetzt entgegenkommende trug einen weißen mit Ring. Henry staunte, so genau hatte er sich bisher nie mit dem Thema auseinander gesetzt.

Dieses weiße Kondom, auf der gebräunten Haut des Trägers, ein Anblick, der wirklich alle Blicke auf sich zog. Henry begab sich direkt wieder zu den Schönen die ihn in Empfang nahmen und ihm seine Verhüllung entfernten.

Eine blonde Schönheit nahm einen Tropfen Öl in ihre Hand und verrieb ihn zwischen Ihren Handflächen. Dann lächelte sie ihn an und verwöhnte seinen Schwanz mit ihren Händen so, dass er wieder zur Bestform gelangte.

„Na los mein Hübscher,“ sagte sie „Du bist gleich wieder dran.“ Henry stellte sich wieder in der Reihe vor dem Paravent an. Diesmal war es die Lady die, in den ersten Tagen seines Urlaubes am Strand einen geblasen hatte. „Na,“ lächelte sie, „kennen wir uns nicht von irgendwoher?“ dann nahm sie seinen Schwanz in die Hand, drehte ihn, fuhr mit der Hand ein paar Mal rauf und runter. „Ja,“ sagte sie dann „wir kennen uns.“ Auch sie riss ein kleines Tütchen auf pustete kurz hinein, nahm den Ring zwischen ihre Lippen und spitzte den Mund um es über seine Eichel zu stülpen. Aber nicht nur das, Sie brachte es so bis nach ganz unten, zog sich dann wieder zurück sagte „Los geht’s mein Lieber.“ Henry stellte fest das er immer mutiger wurde. Er fragte eine Frau wie es ihr gefiel so, ein Blasrohr zu benutzen. „Mmmh…“ sagte sie, „Banane.“ „Banane? Habe ich eben Banane gehört?“ fragte er nach. „Ja, schmeckt und riecht wie Banane.“ sagte die Frau vor ihm kniend mit einem Lächeln, das nicht erotischer hätte sein können.

Kopfschüttelnd, wenn auch sehr erregt, ging er weiter. Banane… Aber wie auch immer, er war so was von geil.

Tja….macht dich das neugierig?

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Anja Holm 

Vorwort

LESEPROBEN:

Twister die Verrenkungen zur Lustentfaltung

Das Sex-Camp 1

Neues aus dem geheimnisvollen Sex-Camp 2

Sex-Camp 3 - Der Hypnotiseur

Einladung zur Unten ohne Party

Rückentext