TABU-ZONE Telefonsex - Leseprobe - Real oder Fiktion
Tabu Zone Telefonsex – Real oder Fiktion
Real oder Fiktion, es liegt an Dir, das einzuordnen, schrieb mir Robert.
Ich fragte meine Frau, ob wir nicht mal wieder in den Swingerclub gehen möchten.
Ihre Reaktion war erst mal zurückhaltend: „Schaun wir mal“. Ich bohrte nach und fragte, ob es ihr denn das letzte mal gefallen hätte. „Doch schon, aber ich möchte eben dort mehr Zeit mit mir verbringen.“
„Ach, hat dir der Sex mit dem Schwarzen nicht gefallen?“ „Hmm, weiß nicht.“
„Naja, immerhin hast Du Dich von ihm drei Mal vögeln lassen und das letzte mal sogar ohne Gummi.“
„Ja, stimmt schon. Es war sehr geil. Ganz ehrlich, es war supergeil. Ich war nur überrascht von Deiner Reaktion.“
„Inwiefern?“
„Erst standest Du mit nem Megaständer daneben und hast mir zugesehen und dann hast Du sogar sein Sperma aus meiner Möse geleckt.“ „Ich habe dir doch gesagt, dass mich das anmacht dir zuzusehen, wenn du es mit einem Farbigen treibst. War der Sex mit ihm denn nicht so, wie du wolltest? Wie oft bist du denn bei ihm gekommen?“
„Doch, der Sex war super. Ich weiß nicht genau, aber so ca sieben Mal bestimmt….. Du willst wieder da hin, um zu sehen, wie ich wieder von ihm durchgefickt werde, oder?“
„Ja, eigentlich schon.“
„Was heißt eigentlich, sag mir genau was du willst.“
„Wenn ich es dir sage, dann würdest du das machen?“
„Wenn es nicht zu heftig ist, aber ja, für dich würde ich das machen“.
„Gut, dann hör genau zu: Ich möchte, das du dich von ihm oder einem anderen Farbigen, auf jeden Fall einer mit einem großen Schwanz hier bei uns zuhause im Ehebett in deinen schärfsten Dessous und ohne Gummi hemmungslos durchficken lässt. Ich möchte, dass du für diesen Abend seine private Nutte bzw. seine Negerhure bist und dich ihm völlig unterwirfst. Er darf mit dir alles machen, was er will!“
„Hmm, schon sehr heftiger Wunsch! Aber was ist mir dir?“
„Ich werde mich umziehen, aber eigentlich nur zusehen.“
„Wie umziehen?“
„Ich möchte meine Phantasie ausleben. Ich werde Nylons, eine Strapskorsage und High Heels tragen.“
„Äääh, wie? Du willst dich als Frau anziehen?“
„Ja, das möchte ich! Und so angezogen werde ich euch zusehen und zuhören.“
„Also, ich weiß nicht, das ist wirklich ein sehr heftiger Wunsch! Und dann sind die Kinder ja auch noch da.“
„Die bekommen wir schon unter. Da sehe ich kein Problem.“
„Und du willst das wirklich? Du willst in Frauendessous zusehen, wie ich von einem Neger in unserem Ehebett ohne Gummi durchgefickt werde? Du willst das Deine Frau für einen Abend zur Nutte wird, bzw zur Hure eines anderen?“
„Ja, ganz ehrlich das möchte ich.“
„Hmm, ist wie gesagt schon sehr heftig, aber wenn du das unbedingt möchtest?“
„Ja, wie gesagt, genau das möchte ich“
„Dann gut, dann machen wir das! Denn, wenn ich ehrlich bin, hatte ich schon mal ähnliche Phantasien, habe mich aber nicht getraut mit dir darüber zu sprechen.“
„Ach, welche denn?“
„Ich wollte mich mal als Straßennutte für Geld fremdficken lassen.“
„Als hätte ich es geahnt…“ grinste ich sie an.
„Tust Du mir einen Gefallen?“
„Klar!“
„Ich bin jetzt richtig aufgegeilt, fick mich jetzt hier auf der Stelle hart durch“
Und meine Phantasie haben wir gestern Nacht voll ausgelebt! Sie hat es wirklich getan. Wir haben „Homer“ eingeladen. Wir haben uns zwar mal nur kurz im Club kennengelernt, aber ich hatte noch Alenas Blick auf seinen ziemlich großen Schwanz im Hinterkopf.
Sie hat sich dann doch ziemlich zurecht gemacht. Ein schönes langes Kleid einem scharfen schwarzen Body und halterlosen schwarzen Nylons drunter sowie ein paar schöne High Heels. Sie war stark geschminkt, frisch rasiert und sehr nervös.
Die Kinder waren außerhalb untergebracht und wir warteten.
Ich hatte die Dessous und High Heels wie angekündigt angezogen, hatte aber normale Jeans und ein Hemd drüber. Nach endlosen Minuten klingelte es endlich. Ich öffnete die Tür und ließ Homer herein. Wir begrüßten uns, bzw er küsste Alena zur Begrüßung.
Sie war doch etwas überrascht schaute mich an. Ich nickte Alena aufmunternd zu und sie ließ es geschehen. Sie öffnete schließlich bereitwillig ihren Mund und sie begrüßten sich mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss.
Wir gingen erst mal ins Wohnzimmer, setzten uns und jeder nahm ein Glas vom vorbereiten Champagner. Alena „ex-te“ ihr erstes Glas aus Nervosität schnell ab und ich schenkte ihr nach.
Homer fragte, ob wir noch mal kurz drüber reden sollten, damit es keine Missverständnisse gibt.
„Ja gut, machen wir das“.
„Also ihr wollt, dass ich mit dieser scharfen Braut, in eurem Ehebett vor Deinen Augen Sex habe. Sie gehört diese Nacht mir ganz allein?
Alena ist also meine private Hure?“
„Ja, genau“ sagte Alena jetzt schnell, bevor ich antworten konnte.
„Und ihr wollt beide, dass wir ohne Gummi ficken und ich in ihren Löchern abspritzen darf?“
„Ja, richtig,“ antwortete jetzt ich schnell. Homer schaute mich nun direkt an „Und du schaust nur zu? Du mischst dich nicht ein, egal wie hart ich sie ficke?“
„Genau das ist der Plan,“ bestätigte ich.
„Da ich an deinen Füßen bereits sehe, dass Du Nylons und High Heels trägst, weiß ich schon was abgeht. Jetzt zieh dich erst mal aus, und zeig mir was du drunter anhast.“
Oh, oh, was hat er noch so alles aufgeboten um mich zu testen, ob ich es einschätzen kann…
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