LIEBES GESCHICHTEN - LESEPROBE - Valentinstag und die süße Verführung

 

Valentinstag und die süße Verführung

Mist. Iris war sauer. Der Valentinstag, also auch ihr Geburtstag rückte immer näher. Sie hatte letztes Jahr nur Pech mit den Männern gehabt, keiner hatte es allzu lange bei ihr ausgehalten. Ihre einstigen Mit-Single- Freundinnen hatten sich in den letzten Wochen rar gemacht. Klar, die waren ja auch alle unter Dach und Fach, wer sollte sich da um sie, das Mauerblümchen Iris, kümmern und vielleicht mal nachfragen was sie sich denn zum Geburtstag wünscht. Unter diesen Umständen war ihr allerdings auch nicht nach feiern zu Mute.

Die Freundinnen hatten sich indes zusammen getan und arbeiteten an einer ganz besonderen Überraschung und um diese auf besondere Art und Weise Iris zum Geschenk zu machen, ging man ihr aus dem Weg.

Heute trafen sie sich bei Anja in der Redaktion und schauten sich die vielen Zuschriften die Anjas Zeitung auf den Aufruf:

„Gesucht wird ein Valentin zum Valentinstag. Welcher nette Mann namens Valentin ist noch frei und hat Lust einer gemeinsamen Freundin als Valentinstags-Geschenk für diesen einen Tag zur Verfügung zu stehen. Mindestalter zwischen 32-38 Jahren, Größe zwischen 1,80-1,85m, sportlich, humorvoll, intelligent. Nichts muss alles kann…

Und wer weiß, wer weiß.

Bildzuschriften erwünscht.“

„Wow,“ Malon zog ein Bild mit kleinem Brief raus und begann vor zu lesen. „Hi, ich heiße Valentin Busch, bin fünfunddreißig Jahre und derzeit solo. Und warum den Valentinstag allein begehen? Ich stelle mich Ihnen gern zur Verfügung. Wenn Freundinnen sich Sorgen um ihre Freundin machen, weil diese derzeit ohne Bindung ist, dann finde ich das eine liebenswerte Idee Ihrerseits. Rufen Sie mich an. Liebe Grüße Valentin.“

„Zeig mal das Bild dazu.“  Sonja war neugierig. „Uiii, ähnlich wie dieser Henning Strauch*. Der wird Iris gefallen.“

„Stimmt.“ Alle bestätigten und so hing sich Anja an die Strippe und rief ihn gleich an. Binnen zwei Stunden stand er vor ihnen.

Sie setzten sich an einen Tisch, es gab heiße Schokolade und Kuchen, den Sonja aus dem Cafe mitgebracht hatte. „Mmmmh, lecker. Selbst gebacken?“ Fragte er nach „Nein,“ gab Sonja zu „aus dem Cafe meines Freundes, aber von seiner Oma gebacken.“

„Diese Freundin… Darf ich mal ein Bild sehen?“ „Sicher doch.“ Anja reichte ihm ein aktuelles Foto von Iris.

Ganz versunken schaute er sich das Bild an.

„Sie werden sich sicher wundern, warum wir diesen Weg genommen haben obwohl man eigentlich davon ausgehen könnte, dass sie keine Probleme hat einen Mann zu bekommen. Iris, so heißt sie, hat  im letzten Jahr einfach viel Pech gehabt, und sie hat am Valentinstag auch noch Geburtstag.“

„Aha.“ sagt er.

Wenn Iris traurig ist, dann ist das fast wie eine Weltuntergangsstimmung und das wollen wir einfach verhindern.“ „Wenn Iris nämlich glücklich ist,“ setzte Sonja hinzu „dann ist das wie ein Sonnenaufgang.“

„Sie fühlt sich sicher schon verraten von uns, weil wir ihr in den letzten vier Wochen immer aus dem Weg gegangen sind.“ meinte Leandrah. Malon ergänzte: „Diesmal haben wir das ganze Jahr über Notizen gemacht worüber sie sich freuen könnte. Aber Valentinstag allein das käme selbst, wenn wir alle kurz zum Geburtstag gratulieren und wieder gehen wollten um diesen Tag mit unseren Freunden zu verbringen, nicht gut an. So viele Wolkenbrüche und Hurrikans kann keiner vertragen.“

„Sie gefällt mir,“ kam von Valentin ganz plötzlich. „das ist Ihnen sicher nicht entgangen. Ich stelle mich also gern zur Verfügung. Und wie haben Sie sich in der Annonce ausgedrückt?“ Wandte er sich an Anja. „Nichts muss, alles kann. Lassen wir es also darauf ankommen.“

„Toll, das schwierigste haben wir.“ Leandrah lächelte. Sonja erzählte: „Iris kommt immer am Valentinstag ins Cafe zum Frühstücken, immer Punkt 9:30 Uhr.“

Dann saßen die vier Freundinnen mit Valentin zusammen und beratschlagten wie sie Iris Tag zu einem besonderen Ereignis machen konnten. Nach Stunden trennten sie sich, zufrieden.

Valentinstag

Der Wecker klingelte und Iris schälte sich halb verschlafen unter ihrer Bettdecke hervor. Heute war was, sie hatte sich extra frei genommen. Ah ja, ihr Geburtstag und dieser leidige Valentinstag noch obendrauf. Die Bettdecke aufgeschlagen und aufgestanden, ab unter die Dusche. Heute leistete sie sich wie jedes Jahr ein ausgiebiges Frühstück in Thomas Cafe. Punkt 9.30 Uhr würde sie da sein und dieses Jahr würde sie sehr viel Kraft brauchen um die vielen verliebten Pärchen zu ertragen die dort auch ihr Valentinsfrühstück einnahmen.

Keine Karte, kein Anruf von ihren besten Freundinnen. Sie war frustriert. Na, ja alle hatten einen Freund, außer Leandrah, die hatte ja wohl zur Zeit zwei und sie…  Schniefffffffffffffffffff

Keiner hatte sich in den letzten Wochen um sie gekümmert. Da, das Telefon. Iris, noch nass vom Duschen, raste an den Hörer. „Oh Mama, danke.“ Sie legte auf. Wieder ein Hoffnungsschimmer der verglühte. Ins Bad zurück, abtrocknen, eincremen. Dann in die heißen rostrotem Dessous von Madame schlüpfen. Die rostrote Cordjeans den Angorapullover im Grün ihrer Augen, die Cordweste der schicke Gürtel, Leder mit Perlen, die schwarzbraunen Stiefelletten. Schnell noch das Haar fönen, schminken, den Dufflecoat in schwarzbraun anziehen die Mütze und Handschuhe in die Tasche gesteckt, für alle Fälle. Auch wenn sie heute allein da sitzen musste, im Cafe. Schnief, Valentinstag zu Hause- allein die Vorstellung war noch viel trostloser.

Sie zog los und Malon gab, als sie in deren Sichtfeld gelangte, Sonja ein Zeichen. Iris sah, dass das Cafe schon um diese Zeit gut besucht war. Thomas und seine Familie hatten wie immer wunderschöne Tische gedeckt und es gab immer ein Valentinsfrühstück das so unglaublich viel beinhaltete. Sie leckte sich ganz unbewusst die Lippen. Was soll’s? Ich habe heute Geburtstag und ich will mein Valentinstagsfrühstück. Sie warf den Kopf nach hinten und trat ein. Sonja kam auf sie zu „Iris, wie schön dich zu sehen, Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.“ Thomas kam auch auf sie zu. Küsste sie links und rechts auf die Wangen und wünschte ihr ebenfalls alles Gute. „Iris, wir haben dir deinen Tisch heute in der Mitte aufgebaut, es ist dir doch recht, oder?“

Sonja wartete die Antwort nicht ab sondern begleitete Iris zu einem kunstvoll gedeckten Tisch mit blauer Tischdecke, gelbem Geschirr für zwei Personen und ein großer Strauß für Iris prangte in der Mitte.

Thomas nahm Iris den bereits aufgeknöpften Mantel ab und hing ihn auf. „Ist das schön.“ Iris hatte Tränen der Rührung in den Augen…

Thomas sagte: „Heute bist du unser Gast.“

Iris Blicke huschten zu dem zweiten Gedeck. „Aber…“`

Sonja ließ sie nicht ausreden und schenkte stattdessen Iris und allen andern Gästen Champagner aus. „Auf dein Wohl Iris!“

Im Hintergrund hatte Bastian es sich am Klavier gemütlich gemacht und spielte „Happy Birthday“ und „Wie schön das du geboren bist, wir hätten dich sonst sehr vermisst“ Alle anderen Gäste sangen mit. Aus Iris Augen purzelten Tränen. Sie wusste gar nicht was sie sagen sollte, alle  prosteten ihr zu und von jedem Tisch kam jemand, gratulierte und gab ihr ein kleines Päckchen zum Geburtstag.  „Aber…“ begann Iris wieder. „Setz dich.“ lächelte Sonja sie an. Verwirrt setzte Iris sich. Sie sah Malon mit Erik reinkommen. „Meine liebe Iris,“ begann Malon, „Erik muss gleich ins Gericht aber wir wollten dir erstens ganz herzlich zu deinem Geburtstag gratulieren, unser Geschenk gibt es später, wir wollten dir…“ sie unterbrach, weil jetzt auch Leandrah mit Bastian und Ben an ihren Tisch traten, sie aufs herzlichste umarmten und ihr alles Gute wünschten obwohl Sie, Leandrah, auch heute Geburtstag hatte und ihr ins Ohr flüsterte „Wir müssen gleich wieder weg, dein Geschenk zum Geburtstag gibt es später, aber..“.

„Wir alle haben noch eine ganz besondere Valentins Überraschung für dich. Anja und ihr neuer Freund Sascha bringen es gleich vorbei – schließ bitte die Augen, und nicht mogeln.

Iris, überwältigt von dem bisher erlebten, schloss artig die Augen. Ihre Freundinnen hatten sie nicht im Stich gelassen, das war so schön. Sie hatten ihr das beste Geschenk der Welt gemacht. Es war jetzt mucksmäuschenstill im Cafe. Ihre Freunde hatten sich wie ein Chor um den Platz ihr gegenüber aufgebaut, hinter dem Platz von

V a l e n t i n

Anja ließ Valentin sich hinter dem Stuhl aufstellen. Unter den Armen entlang schmückte ihn ein zehn Zentimeter breites rotes Schleifenband, das auch zwischen seinen Beinen entlanglief. Danach stellte sie sich mit Sascha in die Schar der Freunde und Darina stand bereit um Fotos zu machen.

„Liebe Iris,“ begann Anja „WIR alle, die sich deine Freunde nennen, haben uns etwas einfallen lassen um DIR einen unvergesslichen Valentinstag zu bereiten. Jetzt Iris, öffne deine Augen.

Iris öffnete langsam ihre wunderschönen grünen Augen und Valentin versank darin. Iris selbst konnte nichts sagen, ihr Blick war gefangen von den traumhaftesten Augen, die sie je bei einem Mann gesehen hatte…

Jetzt öffneten ihre Freunde ihre linken Hände, denn die linke kommt vom Herzen. In jeder Hand lag ein Ferrero Küsschen.

„Guten Freunden schenkt man zum Valentinstag ein Küsschen, oder einen

V a l e n t i n!

Alles Liebe zum Valentinstag!“

Iris flüsterte ergriffen: „DER ist echt für mich?“

„Gestatten,“ stellte sich Valentin jetzt vor, „mein Name ist Valentin und ich wünsche mir, dass dieser Tag erst der Anfang von unglaublich vielen schönen Tagen sein wird.“ Iris stand langsam auf, ging um den Tisch herum und zupfte an der Schleife. „Die werde ich aufheben.

Dann lass uns frühstücken, oh du, mein Valentin.“ Valentin sah sich leuchtenden grünen Augen entgegen als die Schleife sich löste. Er konnte nicht anders, er zog sie an sich, um sie zu küssen.

Ganz heimlich verschwanden die Freunde, bis auf Thomas und Sonja, die erst am Nachmittag abgelöst wurden. Jeder legte sein Küsschen so auf den Tisch ab, dass diese ein Herz ergaben.

Als sich die Lippen der beiden lösten hatten Sonja und Thomas bereits den Kaffee eingeschenkt. Sie kümmerten sich nun um die anderen Gäste, nicht ohne sich selbst immer wieder in die Arme zu nehmen und zu küssen.

hier der Rest der Valentins Geschichte um zu verstehen und das heiß machen, auf die Fortsetzung der: Süßen Verführung

Dann trat der Butler noch einmal vor und verkündete: „Der Süßen Verführung Teil Zwei werden wir nicht mehr beiwohnen.

Die Zutaten und Rezepte dazu habt ihr in Euch.“

Damit klappte er die Speisekarte zu und wünschte eine heiße Nacht!

Ralf und Joe schlossen sich an sowie die „Köchin“. Iris schob den Stuhl wieder zurück und dankte für das wundervolle Essen. „Danke Euch allen, dass ihr uns das Gefühl gegeben habt, in einem besonders edlen Restaurant zu sitzen und bedient zu werden.

Ich komme mir immer noch vor wie in einem Traum.“ setzte sie hinzu.

„Es ist kein Traum,“ sagte Valentin, dem die Stimme fast versagte,  „es ist wahr.“ Damit nahm er ihr Gesicht in seine Hände und glitt mit dem Daumen sanft über ihre Lippen bevor er sie wieder mit den seinen verschloss.

Die anderen lächelten und verließen jetzt leise, um die beiden nicht zu stören Iris Häuschen.

„Puhh, geschafft.“ sagte Ralf draußen, „Ich glaube wenn wir noch eine halbe Stunde länger geblieben wären…“

„Ja,“ unterbrach ihn Bastians Mutter, „dann hätte sie uns alle in das Land des Pfeffers gewünscht. Wenn ihr noch Zeit und Lust habt, dann kommt mit ins Cafe einen Absacker nehmen.“

„Danke, gern.“ nahmen die drei Männer an.

Die süße Verführung Teil Zwei

Iris öffnete langsam wieder die Augen, sah das sie allein waren und flüsterte: „Wie sagte unser Butler? „Die heiße Verführung Teil Zwei“,  Zutaten und Rezepte tragen wir in uns. Dann pack mal deine Zutaten aus. Anschließend tauschen wir die Rezepte aus.“ fügte sie mit einen Augenzwinkern hinzu.

Dabei öffnete sie die Tür zu ihrem Schlafzimmer. Nun erklang:

Barry White und setzte bei den beiden ein Gänsehautfeeling pur frei

Can’t Get Enough of Your Love, Babe von Barry White

Nach zwanzig Minuten folgte dann: I Want Your Sex von George Michael

sowie weiteren dreißig Minuten

TRUE von Black Eyed Peas

„Du siehst aus,“ sagte Valentin leise, als er ihr hochgestecktes Haar löste, aber von ihr mit ungläubigem Staunen unterbrochen wurde.

„Die haben aber auch gar nichts ausgelassen, sogar mein Schlafzimmer ist wie für „tausend und eine Nacht“ hergerichtet. Da, schau.“

„Dann,“ begann Valentin, „sollten wir uns nicht lange bitten lassen und mit der „ersten“ Nacht von tausenden gleich beginnen. Aber dazu machen wir jetzt erst einmal die Tür zu und genießen unsere Zweisamkeit.“

Iris konnte es immer noch nicht glauben. Ihr Schlafzimmer, duftig, verträumt. Der Mann, der ihr gerade erklärt hatte, dass man mit der ersten Nacht von tausend und einer beginnen sollte. Der Mann, den ihre Freundinnen ihr zum Valentinstag geschenkt hatten. Das heißt man konnte einem ja nicht einfach einen Mann schenken, aber sie hatten ihr den Tag mit diesem Mann geschenkt und jetzt lag es an ihr, das es mehr als dieser Tag werden könnte.

Iris war verliebt.

Und wenn sie sich umdrehte und in die Augen von Valentin sah, sah sie nichts anderes.

Valentin zog sich sein Jackett aus: „Ist einfach zu viel“ flüsterte er „und das auch“ damit löste er den Knoten seiner Krawatte und zog sie ab.

„Soll ich dir helfen auch deine Zutaten auszupacken?“ fragte er lächelnd.

„Warum nicht?“ sie drehte ihm bereitwillig ihren Rücken zu.

„Und du bist dir sicher,“ fragte er spitzbübisch nach, „dass wenn ich deine Zutaten auspacke, dir nicht mit einem Mal einfällt, dass das unter Geheimverschluss fallen könnte?“

„I wo,“ beteuerte Iris vehement „wenn ich das Rezept der süßen Verführung Zwei ausprobieren will, muss ich wohl schon alle Zutaten beisteuern die ich habe und du mein Lieber ebenfalls.“

„Ich habe nichts dagegen. Also ich kann dir sagen,“ begann er als er ihr Kleid im Rücken öffnete „dass ich auf jeden Fall einen guten Rührlöffel habe der bei richtiger Einstellung auch zum Rührstab mutiert.“

„Klingt gut!“ freute sich Iris und sagte: „Ich stelle auf jeden Fall die Schüssel zu Verfügung.“ Bei diesen Worten stieg sie aus dem herunter gefallenen Kleid heraus. Valentin konnte sich das „Ahhh“ und „Ohhhh“ nicht verkneifen.

„Also wie du deine Zutaten verpackt hast, perfekter hätte ich es auch nicht gekonnt“ begeisterte er sich.

„Ja, verpacken macht mir immer viel Spaß. Vor allem an den kostbarsten Stellen muss es auch entsprechend verpackt werden.“ sagte Iris ganz ernsthaft.

„Da gebe ich dir uneingeschränkt recht.“ gab Valentin zu „Aber trotzdem sei mir nicht böse wenn ich jetzt mal…“ er öffnete ihren BH und streifte ihn ganz vorsichtig über ihre Arme ab. Seine Lippen gingen derweil an ihrem Hals entlang, „etwas weiter auspacke, auch wenn es fast zu schade ist. Die Verpackung ist nämlich wunderschön.“

Iris war entrückt, seine Lippen an ihrem Hals, seine Hände an ihren nackten Brüsten, die er empfing wie pralle Äpfelchen welche er in seinen Handkorb pflückte. Sie schmiegte sich an ihn, nahm, als sie den Kopf leicht drehte, sein Aftershave wahr. Sie schloss ihre Augen und atmete ihn tief ein. Seine Finger, die sanft mit ihren Brüsten spielten, der leichte Rieb um die zarten Knospen die jetzt begannen aufzugehen, zu blühen und sich in ihrer schönsten Pracht zeigten.

Er drehte sie langsam um, „Also das Obst ist in einem sehr guten Zustand,“ meinte er augenzwinkernd.

„Das freut mich,“ kam es keck von ihr. „Jetzt bin ich aber mal neugierig ob du frische Eier hast oder sie schon überlagert sind.“

„Hey, was denkst du von mir?“ erklang es entrüstet „Ich arbeite nur mit frischen Zutaten.“

„Kann ja jeder sagen,“ konterte Iris „ich überprüfe das lieber selbst.

Sie ging in die Hocke und begann seinen Gürtel zu öffnen, dann den Knopf der Hose, den Reißverschluss und dabei murmelte sie: „Also bruchsicher verpackt sind sie zumindest.“

Sie zupfte an den Hosenbeinen und ließ sie runter gleiten. „Tja, noch mal verpackt in Seide eingeschlagen, edel. Die müssen ja tatsächlich etwas ganz besonderes sein.“

„Wie wahr, wie wahr.“ bestätigte Valentin, jetzt wieder lächelnd. „Die Füllung, kann ich dir sagen, erste Sahne.“

„Versprochen?“ fragte Iris mit Blick nach oben.

„Versprochen.“ bestätigte Valentin.

Iris griff, nachdem sie seine Shorts runtergestreift hatte, gezielt dahin. Begann sie zu umfassen, zu kneten, zu massieren. Was wiederum Valentin auf den Plan rief, der sich mit den Händen auf Iris Kopf festhielt und leicht zu stöhnen begann.

„Also ich denke,“ begann Iris, „damit kann man schon etwas anfangen, nur noch eine letzte Probe. Sie beugte sich vor während sie die Position von in der Hocke zu auf den Knien veränderte und nahm sie in den Mund, kaute genüsslich, saugte und leckte, kaute wieder. Dann gab sie Nummer eins frei und spielte das gleiche Spiel mit Nummer zwei.

Na neugierig geworden bei dieser so wunderschönen Geschichte?

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Malon Herbst

Liebes Geschichten - Nachgewürzt mit je einer Prise Sex und Erotik

 Taschenbuch - 252 Seiten . . . .

ISBN: 9783745093667

11,00 €

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MALON HERBST

Vorwort

LESEPROBEN:

Dreizehn (13)

Urlaub in der Camargue -Der Anfang

Urlaub in der Camargue - aus Mittendrin

Im Labyrinth der Gefühle

Dessous-  Verheißung oder Verführung

 Rückentext